Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 9/2009 » Klartext
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 9/2009 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Klartext

Mut zur Umkehr

Beate-Maria Link
Beate-Maria Link
Keine Frage: Beichten ist aus der Mode gekommen. Die Klischees von dunklen Beichtstühlen, schummeriger Atmosphäre und moralisierenden Ratschlägen halten sich hartnäckig, obwohl die Generation vor der Lebensmitte dies kaum noch wirklich erlebt haben dürfte. Wurde früher in der Tat zu viel mit Druck, Zwang und Angst gearbeitet, um Menschen zu einem persönlichen Sündenbekenntnis vor dem Pfarrer zu bewegen, wird Beichte heute in der Kirche kaum thematisiert.
Wohl wissend, dass Beichte eine sensible Angelegenheit ist, mit der all zu oft unsensibel umgegangen wurde, trauen sich offensichtlich die wenigsten Seelsorger, ihre Gemeinden mit dem Sakrament der Versöhnung – wie es heute immerhin ein­ladender genannt wird – zu konfrontieren. Mag man doch die Menschen, die heute überhaupt noch zur Kirche kommen, nicht mit solchen Reizthemen verprellen. Damit droht allerdings nicht nur das Positive und Freimachende dieses Sakramentes verloren zu gehen, sondern auch das Bewusstsein dafür, dass es um das Heilshandeln Gottes geht, das vermitteltet werden sollte.

Wenn die Kirche selbst so wenig Augenmerk auf die Beichtpraxis legt und kaum zeitgemäße Modelle der Vermittlung oder Gestaltung ent­wickelt, braucht niemand darüber zu klagen, dass nur noch wenige zum Beichten gehen. Schlimmer: Es klagt eigentlich gar niemand mehr darüber. Viele Seelsorger und Gemeindemitglieder scheinen sich längst an die Beichtkrise gewöhnt und sich mit ihr abgefunden zu haben. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum