Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema

Fällt das Glück vom Himmel?

Fällt das Glück vom Himmel?
Fällt das Glück vom Himmel oder können wir selber dazu beitragen, glückliche Menschen zu sein? Manchmal wirkt das Glück zum Greifen nah, doch dann scheint es wieder weit entfernt.
Foto:Corbis
»Viel Glück im neuen Jahr« wünschen sich Menschen in diesen ersten Tagen von 2009. Doch was verstehen Menschen unter Glück, was stellen sie sich vor? Und: Ist jeder seines Glückes Schmied, ist Glück machbar oder ist es etwas, das unerwartet ins Leben einbricht, ein Zustand, der das Gewöhnliche, Alltägliche verzaubert? Eine andere Welt, wo man leichter aufsteht, wo einem die Arbeit wie von selbst von der Hand geht, wo einem nichts zuviel wird. Dann drängt es einen, auf andere zuzugehen, ein gutes Wort zu sagen, Hilfe anzubieten; man verbreitet eine Atmosphäre, in der andere aufatmen, in der sich die Herzen öffnen und die Augen leuchten. Glück, das verwandelt, haben Menschen auch in der Gegenwart Jesu erlebt und können es heute erleben.

Bei dem Wort »Glück« denken viele an eine Begegnung mit einem Menschen in der Tiefe des Herzens, eine Kostbarkeit, die unschätzbar ist und durch nichts aufgewogen wird, ein Ereignis, das nicht vergessen werden kann, das einen immer wieder wie eine Welle überrollt. Lieben und geliebt werden, eine Umarmung, in der man sich aufgehoben fühlt, wo der Himmel sich auftut, ist für Ungezählte der Inbegriff dessen, was gewöhnlich Glück genannt wird.

Raum geben für ein erfülltes Leben

Das Wunderbare an der Liebe ist, dass das Dasein des andern mein eigenes Erwachen, Aufblühen, Entfalten bedeutet, dass der andere mir den Raum zu einem dichteren, erfüllteren, sinnvolleren Leben gibt und dass ich zugleich dasselbe für den Menschen bin, was er für mich darstellt. Nichts hat Fantasiebegabte mehr angeregt, als über Liebe und Glück zu träumen, zu schreiben und zu singen. [...]
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