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archivierte Ausgabe 1/2016
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Titelthema |
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Wie können wir die Welt verbessern? |
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Foto: iStock |
Lange schien das Elend auf der Erde irgendwo in der Ferne zu liegen. Gar von der »Dritten Welt« war die Rede. Doch inzwischen ist die weltweite Not vor unserer eigenen Haustüre angekommen: Hunderttausende Flüchtlinge drängen nach Europa, suchen Zufl ucht vor Krieg, Terror und Armut. Und plötzlich wird die Frage ganz konkret: Wie schaffen wir das? Wie gehen wir mit den Folgen einer vielerorts aus dem Lot geratenen Welt um? In diesen Zeiten großer Krisen wirken wir oft ganz klein, hilfl os. Besonders der Beginn des neuen Jahres gibt Anlass zum Nachdenken, ja sogar nachdenklich zu werden. Gibt es dennoch Lichtblicke? Gelingt es überhaupt noch, die Welt wenigstens ein kleines bisschen besser zu machen? Experten von Hilfsorganisationen geben Antworten.
Es wird auch 2016 das alles beherrschende Thema bleiben, auf den Titelseiten, in den Fernsehnachrichten und am Mittagstisch: »Flüchtlinge«, das »Wort des Jahres« 2015. Tatsächlich sind so viele Menschen auf der Flucht, wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Fast 60 Millionen Menschen. Auch für Gisela Schneider ist dies »ein Zeichen, wie krisenreich die Welt geworden ist«. Die Leiterin des »Deutschen Instituts für Ärzt liche Mission« (Difäm) in Tübingen arbeitet seit Mitte der 1980er-Jahre als Ärztin in Afrika und hat hautnah mit der Not in der Welt zu tun. Trotzdem: »Wir haben immer die Wahl, wie wir die Welt anschauen«, findet Gisela Schneider. »Das Glas kann immer entweder halb voll oder halb leer sein.« [...]
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