Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Titelthema

Mit Vertrauen zu mehr Lebenskraft

Mit Vertrauen zu mehr Lebenskraft
Das Vergangene loslassen und mit Vertrauen in das neue Jahr hinein gehen – mit dieser positiven Haltung kann es gelingen, zuversichtlich nach vorne zu schauen und voll Energie das Leben zu gestalten.
Foto: swissmediavision/iStock
Der Jahresbeginn ist ein Datum mit besonderer Strahlkraft. Das zurückliegende Jahr ist unwiderbringlich abgeschlossen und vergangen, während das Neue wie ein weites Feld vor uns liegt, das nur darauf wartet, beackert und gestaltet zu werden. Statt aber optimistisch Pläne zu schmieden und sich auf all das Kommende zu freuen, blicken viele Menschen mit Sorge in die Zukunft. Sie befürchten, dass die Welt sich durch Kriege und Umweltzerstörung immer weiter ruiniert oder sie haben Angst vor schweren Krankheiten, Arbeitslosigkeit oder einem Alltag, der sie stresst und überfordert. Viel besser, als in diesen Ängsten zu verharren, ist es jedoch, voller Lebensmut und Vertrauen in die Zukunft zu gehen. Denn dieses Vertrauen, so sagt unser Autor, der Benediktinerpater Anselm Grün, erfüllt uns mit Lebendigkeit und Fantasie – und mit mehr Kraft, das Leben zu gestalten.

Wenn wir das erste Kalenderblatt des Neuen Jahres aufschlagen, dann steckt darin die Verheißung eines Neubeginns, eines neuen Anfangs. Das Neue hat seine eigene Faszination. Das neue Auto glänzt. Ein neues Kleid zu tragen heißt auch, sich neu zu fühlen, sich schöner zu fühlen als in den alten Kleidern. Darin steckt immer auch die Hoffnung, ein neuer Mensch zu sein, sich neu zu gebärden, von den andern nicht mehr mit der alten Rolle identifiziert zu werden. So erwarten wir vom neuen Jahr auch, dass in uns etwas neu wird.

Wir haben im Deutschen nur ein Wort für »neu«. Die Griechen unterscheiden zwischen »neos« und »kainos«. »Neos«, das ist das Neue, das noch nicht erprobt ist. Der neue Mitarbeiter, der noch wenig Ahnung hat. Das andere Wort »kainos« meint dagegen etwas qualitativ Neues. Das Neue ist besser als das Alte. Jesus verwendet immer dieses Wort, wenn er vom neuen Bund spricht, vom neuen Gebot der Liebe. Oder wenn er von seiner Botschaft sagt: »Neuer Wein gehört in neue Schläuche« (Mk 2,22). Die Botschaft Jesu ist etwas ganz und gar Neues. [...]
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