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Titelthema
HOFFNUNG FÜRS NEUE JAHR

Zuversicht und Hoffnung fürs neue Jahr

Zuversicht und Hoffnung fürs neue Jahr
Der Wunsch, Licht in das Dunkel der Welt zu bringen, vereint die Menschen. Sie verbinden ihre Hoffnung auf das neue Jahr auch damit, dass sich an vielen Orten auf der Welt Dinge zum Besseren verändern mögen.
Foto: phive2015/Adobe Stock
Das Jahr 2022 hat den Menschen viel abverlangt: Der Krieg in der Ukraine ist belastend und wirkt sich vielfältig auf die unterschiedlichen Bereiche des Lebens aus. Die Infl ation, die Energiekrise, die Sorgen ums Klima und die Corona-Pandemie, die nach wie vor ein Thema war, kamen noch dazu. Es kann also nur besser werden, oder? Welche Hoff nung trägt die Menschen trotz allem oder gerade jetzt ins neue Jahr 2023? Woraus schöpfen sie Kraft , Mut und Zuversicht für das, was die Zukunft bringt? Auf den folgenden Seiten erzählen Frauen und Männer, welche positiven Erwartungen sie mit dem neuen Jahr verbinden, wie ihre ganz persönlichen Lichtblicke aussehen und welche Rolle dabei auch ihr Glaube spielt. Denn sollten nicht gerade die Christen – frisch bestärkt durch Jesu Geburt – Vorbilder sein, die vertrauensvoll und guten Mutes in das neue Jahr vorangehen?

»Ich bin gespannt, was das neue Jahr 2023 persönlich und beruflich bringen wird«, betont Peter Grundler, Regionalleiter der Caritas Biberach-Saulgau. »Die Anforderungen werden sicher nicht weniger, wenn ich die Entwicklungen um uns herum sehe«, erklärt er. Aber: »Wir leben nun einmal in diesen Zeiten und müssen das Beste daraus machen. Generationen vor uns hatten deutlich größere Herausforderungen zu meistern: Es ist immer auch eine Frage der Relation.«

Und es gibt Hoffnung: »Ich sehe nämlich auch die vielen Menschen, die sich vielfältig engagieren. Die, die anderen zuhören, ihnen helfen, sie begleiten und einfach da sind. Die Begegnung mit diesen Menschen erfüllt mich mit Hoffnung und Dankbarkeit«, freut sich Peter Grundler. Und weiter: »Ich vertraue darauf, dass daraus Gutes erwächst.« Diese Hoffnung und das Vertrauen nimmt er mit ins neue Jahr. »Und alles andere, was ich nicht schaffe, wo ich an Grenzen komme, das erlaube ich mir – so wie all die Jahre vorher auch – bei meinem mich begleitenden Gott abzulegen.«

Mit Gott an ihrer Seite startet auch die Ordensfrau Schwester Marie-Pasquale Reuver ins neue Jahr. »Was mir Hoffnung macht, sind die kleinen Momente, in denen ich Frauen und Männer erlebe, die wider aller Hoffnung hoffen«, erklärt die Franziskanerin von Siessen: »Die Menschen im Iran, die auf die Straße gehen, ihr Leben riskieren, weil es ihnen um Größeres als das eigene Leben geht. Die Studentin in einer arrangierten Ehe, die nicht aufgibt, nach Wegen zu suchen, sich im Guten zu trennen. Die ältere Frau, die unter dem Tod ihres Mannes leidet, vor Traurigkeit manchmal kaum aus dem Bett kommt, und sich trotzdem tapfer verabredet und Beziehungen gestaltet.«

Was der Pastoralreferentin und Hochschulseelsorgerin aus Stuttgart-Hohenheim Hoffnung macht, das sind auch die vielen, die hoffen, obwohl sie oft enttäuscht wurden: »Die Menschen, die sich in der Kirche für Reformen einsetzen. Die junge Frau, die trotz aller Verwundungen nach dem Weg mit ihren Eltern sucht. Der Nigerianer, dem schon so oft rassistisch begegnet wurde und der dennoch unvoreingenommen in neue Begegnungen geht.«

Für die katholische Ordensfrau sind all das Momente, die auch ihre eigene Hoffnung neu entflammen und ihr zeigen, wie groß die Hoffnung Gottes für die Menschen ist. »Wie groß muss Gottes Lebenswille für uns sein, wenn wir zu so viel Trotzmacht fähig sind? Gott glaubt an uns – warum sollte ich das dann nicht tun?«

»Ich hoffe für das neue Jahr, dass mein Studium so gut wie bisher läuft, und dass ich die dafür benötigte Energie und Motivation aufrechterhalten und verbessern kann«, erklärt Florian Vogel aus Dettingen bei Rottenburg. [...]
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