Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Titelthema

Finden wir unser Glück?

Finden wir unser Glück?
Glück sucht jeder Mensch – auch Kinder. Dabei ist es das schönste, wenn das Glück bis ins hohe Alter immer wieder bei uns an die Tür klopft.
Foto:jsmith/iStock
Mit kleinen Marzipanschweinchen, Töpfchen voller Kleeblätter und Schornsteinfegerfiguren wünschen wir uns jedes Jahr zum Neujahrstag viel Glück fürs neue Jahr. Wir wünschen uns Glück vor einer Prüfung, einem Vorstellungsgespräch oder einem sportlichen Wettkampf. Ständig sind wir auf der Suche nach unserem Glück. Jagen regelrecht hinter ihm her. Unser großes Ziel im Leben: glücklich sein. Dabei wissen wir doch, dass das Glück nur flüchtig ist und nicht lange bleibt. Wir wissen aber eigentlich auch, dass ein Leben mit immerwährendem Glück auch kein schönes Leben ist. Zum Leben gehören die schönen wie die schlechten Momente dazu. Alexander Garth ist Theologe und Autor und hat sich in unserer Titelgeschichte mit dem Thema Glück beschäftigt. Welche Dinge machen Menschen glücklich, beziehungsweise was muss zusammenkommen damit ein Mensch sich glücklich fühlt? Vor allem steht die Frage im Raum, ob der Glaube und die Religion dafür eine Rolle spielt? Brauchen wir den Glauben, um glücklich zu sein? Sind religiöse Menschen glücklicher?

In meiner Studentenzeit in den 80er-Jahren in Leipzig, also während der DDR-Diktatur: Wir hatten uns mit der Hausbesitzerin gegen die staatliche Wohnungsverwaltung verbündet und ein altes marodes Hinterhaus mitten in der Messestadt »besetzt« und eine Art freies Studentenwohnheim gegründet: Germanisten, Mediziner, Theologen, Journalisten. Oft saßen wir bis in die Nacht in einer der Wohnungen beisammen und diskutierten uns die Köpfe heiß über Politik, Musik, Literatur, Religion. Wir waren eine denkbar bunte Mischung: Kommunisten, Regimegegner, Atheisten, Katholiken, Evangelische und ein Bhagwan-Jünger. Was uns vereinte: Wir hatten alle das DDR-Regime gründlich satt. Was uns heftig unterschied: religiöse Überzeugungen.

Ich erinnere mich an eine besonders hitzige Diskussion. Das Streitthema: Wer ist glücklicher? Die mit oder die ohne Gott? Auf der einen Seite streitbare Atheisten. Sie priesen die Vorzüge eines Lebens ohne Religion an. Für sie war das angebliche Glück von Christen die reinste Spinnerei, in die sie sich hineingesteigert haben – natürlich unter Ausblendung der realen Welt. Dieses Leben hat so viel zu bieten. Wozu braucht es da noch einen Gott?

Die Christen auf der anderen Seite: Sie schwärmten von der Faszination des Glaubens, von Geborgenheit, die sie durch den Glauben erleben, und von der überwältigenden Freude der Gotteserfahrung. Sie konnten sich nicht vorstellen, wie man überhaupt ohne den Glauben an Gottes Gegenwart und Liebe glücklich sein kann. [...]
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