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archivierte Ausgabe 10/2014
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Titelthema |
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Post an Franziskus |
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Lea Rothenfels ist 15 Jahre alt und Schülerin der neunten Klasse. Die Gymnasiastin aus Bad Mergentheim geht gern ins Kino und trifft sich mit Freunden. In der Kirche ist sie als Ministrantin aktiv.
Foto: Arslan |
Er ist ein hinhörender Papst – und greift auch selbst immer wieder zum Hörer. Er spricht in verständlichen Bildern zu den Menschen – und will sich selbst ein Bild von ihren Nöten machen. Ein Jahr nach seinem Amtsantritt hat Papst Franziskus vielfach bewiesen, dass er ein Hirte ist, der nach seinen Schafen riechen will. Er besucht Flüchtlinge auf Lampedusa, küsst einen Mann, dessen Körper mit Geschwüren bedeckt ist und trifft sich mit Patienten einer Drogenklinik. Anteil nehmen am Leben und am Schicksal der Menschen, das ist das Amtsverständnis des Jorge Mario Bergoglio. Zum Jahrestag der Papstwahl gibt das Katholische Sonntagsblatt seinen Leserinnen und Lesern Gelegenheit, Papst Franziskus einen Brief zu schreiben, ob nun auf Papier oder per Mail: Sorgen und Nöte, Fragen und Anregungen, alles ist willkommen. Einige erste Briefe sind auf den folgenden Seiten zu lesen. Weitere werden in loser Folge in den nächsten Wochen erscheinen und an den Papst weitergeleitet. Ihre Post können Sie unter Angabe Ihrer Adresse schicken an das Katholische Sonntagsblatt, Postfach 4280, 73745 Ostfildern, oder per E-Mail an: redaktion@kathsonntagsblatt.de
Lieber Heiliger Vater, herzlich gratuliere Ihnen zu diesem erfolg reichen ersten Jahr Ihres Pontifikats. Es tut gut, über das Oberhaupt der Kirche so viele positive Meldungen in den Medien zu finden. In Deutschland ist das in den letzten Jahren leider nicht mehr so häufig der Fall gewesen. Der Rückzug aus der Schwangerenberatung, Missbrauchsfälle, die Abweisung einer vergewaltigten Frau aus einer katholischen Klinik und zuletzt der Skandal um Bischof Tebartz-van Elst haben für kritischen und auch angreifenden Gesprächsstoff gesorgt.
Als Religionslehrerin werde ich von Jugendlichen oft gefragt, wie ich heutzutage noch engagiertes Mitglied in dieser Kirche sein kann. Ich antworte meist, dass ich sehr wohl unterscheide, was gelebte Kirche und was Amtskirche ist. Was ich in Gemeinde und meinem christlichen Umfeld und auch mit Schülern erlebe, ist nicht das, was Kirche offiziell abbildet. [...]
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