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Warum ich bewusst anders lebe

Warum ich bewusst anders lebe
Foto: Hageneder
Auf Fleischprodukte, Alkohol oder Genussmittel verzichten und sich bewusst Zeit für etwas nehmen, das sonst zu kurz kommt: Viele Menschen nutzen die 40 Tage der Fastenzeit, um ihre Gewohnheiten zu überdenken, neue Prioritäten zu setzen und sich bewusst mit der Frage zu beschäftigen: Was brauche ich wirklich? Für manche bleibt es bei einer vorübergehenden Veränderung, die nach Ostern wieder dem Alltag weicht. Doch für andere ist der bewusste Verzicht oder das Infragestellen gesellschaftlicher Normen keine zeitlich begrenzte Übung, sondern eine bewusste Lebensentscheidung. Auf den folgenden Seiten zeigen sechs Menschen auf, dass Verzicht nicht nur mit Einschränkungen verbunden ist, sondern oft neue Formen von Freiheit, Gemeinschaft, Sinn und Glaube eröffnet.

In der Fastenzeit sind Christinnen und Christen dazu eingeladen, sich auf die Feier des Todes und der Auferstehung Christi an Ostern vorzubereiten. Die »österliche Bußzeit« gilt als Zeit der inneren Ein- und Umkehr, in der gläubige Menschen bewusst die Nähe zu Gott suchen sollen. Viele fasten in diesen sechs Wochen, indem sie auf bestimmte Lebensmittel verzichten, andere begeben sich auf Exerzitien oder Bußwallfahrten, und manche nutzen die Fastenzeit als Anlass, um für einen guten Zweck zu spenden. Wer Fastenvorsätze gefasst hat, hält diese zumeist bis zur Feier der Osternacht oder bis zum Ostersonntag durch – auch wenn die Fastenzeit liturgisch schon am Gründonnerstag endet.

Es gibt aber Menschen, die sich in einer Welt, in der Konsum, Effizienz und Geschwindigkeit oft als Maßstäbe für Erfolg gelten, ganzjährig einer außergewöhnlichen Lebensweise widmen und so gegen den Strom schwimmen. Sie verzichten auf Dinge, die für viele als selbstverständlich gelten – ein festes Zuhause, ständige Erreichbarkeit, individuelle Mobilität oder den Komfort eines standardisierten Wohnmodells. Ihr Lebensstil ist dabei häufig Ausdruck einer christlichen Haltung. [...]
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