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archivierte Ausgabe 11/2010
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Titelthema |
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»Geht in alle Welt« – wozu noch Mission? |
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Foto: Corbis |
»Geht hinaus in die ganze Welt und verkündigt das Evangelium allen Geschöpfen.« So spricht im Markusevangelium Jesus nach der Auferstehung zu seinen Jüngern. Er schickt sie auf eine Mission, macht sie zu Gesandten, zu Missionaren seiner Botschaft. Nach diesem Auftrag handelten im Verlauf der Kirchengeschichte Millionen von Frauen und Männern – eine einzigartige Erfolgsgeschichte: Mit über zwei Milliarden Mitgliedern ist das Christentum die größte Glaubensgemeinschaft der Welt. Dass sie in zahlreiche Konfessionen zersplittert ist, schmälert die Leistung nicht. Doch ist »Bekehrung« noch ein sinnvolles Ziel missionarischen Bemühens? Müssen es immer noch mehr Christen sein? Wenn hierzulande vom Engagement der Christen in anderen Teilen der Welt die Rede ist, dann fallen zunächst Stichworte wie Katastrophenhilfe, Kampf gegen Hunger und Armut, Bewahrung der Schöpfung. Aber genügt es, lediglich entwicklungs- und gesellschaftspolitische Verantwortung wahrzunehmen? Der Jesuit, Buchautor und Professor für Pastoraltheologie Dr. Michael Sievernich von der Universität Mainz erläutert im folgenden, wie sich die Sendung des Christen in einer globalisierten Welt darstellt, und schildert in einer neuen »Zeitschnitte«-Serie den langen Weg dorthin von den Anfängen bis heute. [...]
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