|
|
|
|
archivierte Ausgabe 12/2011
|
   |
 |
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
Sie haben die Wahl! |
 |
|
|
Unsere Leser |
 |
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
|
|
Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
|
|
|
|
|
Titelthema |
|
Fastenzeit – wie würden Sie entscheiden? |
 |
Foto: iStock |
Es klingt paradox, doch zu keiner anderen Zeit im Kirchenjahr steht das Essen und Trinken so sehr im Blick der Kirche wie in der Fastenzeit und den Tagen vor Ostern. Da ist nicht nur der Gründonnerstag mit dem Gedächtnis des letzten Abendmahles Jesu, das über die Liturgie hinaus zu besonderen Mahlformen führt (Agape, Sedermahl oder ein besonderes Abendessen), dieser Zeitraum enthält auch die beiden einzigen Fastentage des Jahres: Aschermittwoch und Karfreitag. Das Fasten überhaupt wird in diesen Wochen immer wieder auch in Gebeten thematisiert. Auch wenn es eine Fastenzeit wie in der Zeit vor dem letzten Konzil bei uns nicht mehr gibt, so kann sie doch ein Anlass sein, über die Beziehung zwischen Kirche und Küche, Gott und Gaumen, Genuss und Sünde nachzudenken.
Nicht nur in zahlreichen Medien spielt das Essen derzeit eine große Rolle, es ist auch ein ureigenes Thema der Kirche, die sich dabei auf die Lehre und das Leben Jesu berufen kann. Der Mann aus Nazaret war an den Tischen der Menschen zu Gast, er kommunizierte mit ihnen im gemeinsamen Essen und Trinken, er verkündete mit Bildern, die auch der Küche entstammten. Er kannte aber auch das Gegenteil, das Fasten, und sprach über das Fasten als eine Form der Beziehung zu Gott und zu den Nächsten, die den ganzen Menschen mit Leib und Seele umfasst. [...]
|
|
Lesen Sie mehr in der Printausgabe. |
|
|
|
 |
|
|
Reiseziel Heimat
|
Den Südwesten 2025 spirituell erleben
 |
weitere Infos
|
|
|
Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
|
 |
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos
|
|
|
|
Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen. |

mehr Informationen
|
|
|
 |
|
|