Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Titelthema
Engagierte Laien

Wir nehmen es in die Hand!

Wir nehmen es in die Hand!
Durch die Taufe werden Menschen nicht nur in die Kirche eingegliedert, sondern sie erlangen auch Anteil am gemeinsamen Priestertum aller Gläubigen. Weil sie mit ihrer Taufe eine Sendung erhalten haben, können und sollen die Gläubigen aus eigenem Antrieb handeln.
Foto: Digital Vision/iStock
Die Kirchenlandschaft verändert sich derzeit in einem atemberaubenden Tempo. Ausgehend vom Priestermangel – der immer deutlicher auch von einem Theologenmangel ergänzt wird –, wird sich die Personalsituation in den immer größeren Gemeindestrukturen in den kommenden Jahren spürbar verschärfen. Die Mitwirkung von engagierten Männern und Frauen ist für die Gemeinden dann von überlebenswichtiger Bedeutung. Doch nicht nur aus solch rein praktischen Gesichtspunkten sind selbstbewusste und selbständige Laien wichtig. In einer »Chiesa Sinodale«, die Papst Franziskus als die Kirche des 21. Jahrhunderts anmahnt und verwirklicht sehen will, kommt es auf die aktive Mitwirkung aller an. Die Gläubigen werden gebraucht, denn von ihnen muss die Erneuerung des kirchlichen Lebens ausgehen. Dazu müssen sie gestärkt werden, fordert unser Autor, der Theologe und frühere Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Thomas Sternberg.

In der dritten Versammlung der Delegierten des »Synodalen Wegs« der katholischen Kirche in Deutschland Anfang Februar wurden zur Überraschung vieler Kritiker Texte abgestimmt, die eine breite Mehrheit fanden. Der Orientierungstext des Präsidiums als Einleitung, der Grundtext des Forums 1 (Macht und Partizipation) und ein »Handlungstext« zur Bischofswahl wurden mit klaren Mehrheiten abgestimmt. Da war er wieder, der gute Geist von Frankfurt, der schon die erste Versammlung geprägt hatte und sich in einem disziplinierten Miteinander von Klerikern und Laien, von Ordensleuten und Pastoralpersonal, von Alten und Jungen, von Männern und Frauen, von Bischöfen und ZdK in bunter Mischung zeigte.

Wie im Brennglas war hier auch der Zusammenbruch einer Sozialgestalt der Kirche der vergangenen zwei Jahrhunderte zu erleben. Eine Kirche, in der die Frage der Leitung mit der Weihe verbunden wurde, in der Priester und Bischöfe gewollt oder ungewollt eine sakralisierte Stellung einnahmen und in der Laien schlechterdings nichts zu melden haben. [...]
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