Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema

Gott finden in der Schönheit der Liturgie

Gott finden in der Schönheit der Liturgie
Mit dem Ruf »Lumen Christi« (Licht Christi) wird die frisch entzündete Osterkerze in die dunkle Kirche getragen. Die Auferstehungsfeier kann beginnen.
Foto: picture-alliance/robertharding
»Das war ein schöner Gottesdienst!« Wann haben Sie das zum letzten Mal gesagt oder empfunden? Und was war es, das diese Feier schön machte? Die abwechslungsreiche Gestaltung und Auswahl der Lieder, die Farben der Gewänder und der Schmuck der Kirche? Oder die Predigt und das kunstvolle Orgelspiel? Alles zusammen trägt viel zu dem Eindruck bei: Das war ein schöner Gottesdienst. Er ist freilich sehr subjektiv. Die unbestritten schönste liturgische Feier ist die Osternacht, sei es am Abend oder noch eindrücklicher am frühen Morgen, wenn das Dunkel der Nacht mit dem Licht der Osterkerze und dem anbrechenden Sonnenlicht erleuchtet wird. Der Ruf »Lumen Christi« (Licht Christi) ist befreiend und zu den ergreifendsten Texten, die dann erklingen, gehört das »Exsultet«: »Frohlocket, ihr Chöre der Engel!« Bei diesem Osterlob geht es nicht nur um die Schönheit des Gesangs, sondern auch um die Schönheit und Wahrheit, die im Text selbst liegt: »O wahrhaft selige Nacht, die Himmel und Erde versöhnt, die Gott und Menschen verbindet.« Solchen wahrhaft schönen Texten ist eine neue Serie auf unseren Seiten »Glaube und Wissen« gewidmet. Doch zuerst fragen wir, was die Schönheit der Liturgie überhaupt ausmacht.

Der Gottesdienst, näherhin die Eucharistiefeier, trägt manche Wirkungen in sich. Sie zielen in allererster Linie auf das Innere, die Seele des Menschen, haben heilvolle Bedeutung. Wir wollen das Wort Gottes als Weisung für unsere Lebensgestaltung hören, wir wollen Jesus Christus als Heil unsere Seele und Kraft unseres Lebens empfangen, seine Gegenwart auch unter der feiernden Gemeinde als aufbauend erleben. Das alles ist, genau betrachtet, unabhängig von der äußeren Gestaltung, ein schöner Gottesdienst, nicht wertvoller und heilbringender als ein weniger schöner. [...]
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