Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
Wenn die Eltern sterben

Leerer Platz – wenn die Eltern sterben

Leerer Platz – wenn die Eltern sterben
Ein leerer Platz, unbeantwortete Fragen und ganz unterschiedliche Gefühle – nach dem Tod von Mutter und Vater fehlt plötzlich eine prägende Ebene der Generationenabfolge. Die besonders aufmerksamen und mitfühlenden Zuhörer, die jahrzehntelange Nähe gibt es nicht mehr. Diese Endgültigkeit macht vielen zu schaffen.
Foto: Natalie Board/iStock
Die meisten Menschen erleben den Tod ihrer Eltern als ein sehr bewegendes und gravierendes Ereignis. Auch wenn Mutter und Vater schon älter, krank oder pflegebedürftig waren und die Auseinandersetzung mit Sterben und Tod nicht verdrängt wurde, so werden doch nicht wenige Töchter und Söhne beim endgültigen Abschied von Mutter und Vater von ihrer Fassungslosigkeit und ihren intensiven Gefühlen überrascht. Und so unterschiedlich jeder Mensch die jahrzehntelange Beziehung zu seinen Eltern gestaltet und erlebt hat, so verschieden sind auch die individuellen Reaktionen und Trauerwege – und auch die Fragen, die für immer unbeantwortet bleiben müssen.

Friedhöfe sind Orte des stillen Gedenkens an Verstorbene. Grabstein reiht sich an Grabstein, zwischen Bäumen, Hecken, auf weiter Fläche oder terrassenförmig angeordnet, ruhen tief in der Erde die sterblichen Überreste von Angehörigen, langjährigen Freunden, Nachbarn und all der anderen, die uns vorausgegangen sind. Beim Gang über einen Friedhof sieht man immer wieder Menschen, die lang und regungslos an einem Grab stehen, still versunken in ihrem Schmerz, ihrer Nachdenklichkeit und den Erinnerungen.

Nie hätte Jutta Bauer gedacht, dass sie einmal zu den Menschen gehören würde, die gern auf Friedhöfe gehen. Im Gegenteil: »Lange Zeit waren Friedhöfe für mich eher unangenehme Orte. Und nach Beerdigungen hatte ich es immer sehr eilig, von dort wegzukommen«, erzählt die 60-Jährige. [...]
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