Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
Auferstehung für mich

Was bedeutet Auferstehung für mich?

Was bedeutet Auferstehung für mich?
Jesus hat sich nach seiner Auferstehung Maria Magdalena zugewandt. Blumen als Zeichen der Zuwendung zwischen zwei Menschen bieten sich in der Frühjahrszeit als Ostergeschenk besonders an.
Foto: Svetlana Gustova/iStock
Die Auferstehung Jesu ist zentral für den christlichen Glauben. Jedes Jahr zu Ostern feiern die Gläubigen dieses Geheimnis. Die Christen stehen Seite an Seite mit Kerzen in den Händen in den Bänken und sind vereint im Glauben. Doch auch, wenn am Ostermorgen alle gemeinsam die Auferstehung Jesu feiern, bedeutet das für jede Christin und jeden Christen darüber hinaus etwas anderes. Was ist Auferstehung für sie ganz persönlich? Hier gibt es vielfältige und sehr individuelle Sichtweisen. Auf den folgenden Seiten verraten acht Frauen und Männer, was sie mit der Auferstehung verbinden und was Ostern für sie – geprägt auch durch ihre eigene Biografie und ihren Beruf – bedeutet.

Wenn ich über Auferstehung nachdenke, kommen mir verschiedene Erfahrungen, Bilder, Hoffnungen. Zuerst fallen mir Menschen ein, die ich im Hospiz beim Sterben begleitet habe und die mir eine Ahnung vermittelt haben, dass sie angekommen sind. Sie haben meinen Glauben an die Auferstehung mitgeprägt. Auf ihren Gesichtern habe ich etwas gesehen, was vor dem Tod nicht da war: Ein Glanz, ein Staunen. Als hätten sie im Übergang etwas Überraschendes, Schönes gesehen oder gehört.

Sie stärkten meinen Glauben, dass wir auf der anderen Seite empfangen und bei Gott sein werden. Wie das genau sein wird, weiß ich nicht. Zwar trage ich Bilder von einer Lichtwelt, vom Wiedersehen geliebter Menschen und von der beglückenden Nähe Gottes in mir, aber die Bilder verändern sich und ich glaube, dass es ganz anders sein wird. Mit dem Nichtwissen, wie es wirklich sein wird, kann ich gut leben solange mein Vertrauen lebendig bleibt, dass der Tod nicht das Ende ist.

Für dieses lebendige Vertrauen ist es wichtig, mitten im Leben Momente zu erfahren, in denen sich der Himmel über mir öffnet, Momente, in denen ich mich mit Leib und Seele für das göttliche Geheimnis öffnen kann. Das geschieht für mich eindrücklich in der Meditation des Tanzes, wenn ich, von der Musik berührt, mit anderen im Tanzkreis eine Ausrichtung auf etwas Größeres über mir erfahre.

»Tanzen ist auferstehen«, das schreibt die Benediktinerin und Dichterin Silja Walter. Spiel, Tanz und Musik öffnen mein Herz für Gott und stärken die Zuversicht, dass ich mit ihm und durch Christus den Tod hinter mir lassen kann.

Deshalb ist mein Lieblingsbild vom Auferstandenen eine Darstellung, auf der Christus wie ein Tänzer aus dem Grab aufsteigt. Solche Bilder kenne ich aus griechischen Kirchen. In einem Land, in dem es kein Osterfest und kein Dorffest gibt, an dem nicht alle durchgefasst im Kreis Glück und Mühsal des Lebens tanzen, kann man erfahren, dass Auferstehung etwas mit Tanz zu tun haben muss!

Dr. Angelika Daiker, Seelsorgerin und Tanzdozentin aus Schwäbisch Gmünd [...]
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