Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Titelthema

Wenn ich nur noch ein Jahr zu leben hätte …

Wenn ich nur noch ein Jahr zu leben hätte …
Andrzej Estko (52) stammt aus Polen und lebt seit 1974 in Stuttgart. Er hat eine Tochter und lebt von Hartz IV. Seit seinem Kunststudium beschäftigt er sich vor allem mit Fotografie
Foto: Hass
Die Antwort auf die Frage »Was würde ich tun, wenn ich nur noch ein Jahr zu leben hätte?« fällt nicht leicht. Denn dabei geht es gar nicht um ein oder um zehn Jahre, sondern um die Tatsache, dass das Leben begrenzt ist und dass die Frage es erfordert, sich mit der eigenen Endlichkeit zu beschäftigen. Gerade jetzt, in der anbrechenden Passionszeit, ist diese Frage hochaktuell und schärft den Blick für die Endlichkeit. Die scheinbar unend­liche Lebenszeit wird absehbar und die Zeit reduziert sich, die bleibt, um sich auf das Wesentliche im ­Leben zu besinnen.

Ein Jahr, das ist überschaubar – genug Zeit, eine Reise zu machen, sich mit Geschwistern zu versöhnen, Wünsche zu erfüllen. Ein Jahr, das ist zu wenig, um unangenehme Dinge weiter zu verschieben und sich mit Schönem Zeit zu lassen. Warum setzt man sich erst mit dem eigenen Leben auseinander, wenn der Tod absehbar ist? »Weil wir den Gedanken, dass auch wir irgendwann an der Reihe sind, am liebsten wegschieben«, weiß Dora Ruchay. Die 88-Jährige ist eine von fünf Personen, die in unterschiedlichen Lebenssituationen stecken und sich auf den folgenden Seiten fragen, was sie tun würden, wenn sie nur noch ein Jahr zu leben hätten. Heute leben, anstatt das Leben auf morgen zu verschieben – das ist nur eine der Erkenntnisse, aus den sehr persönlichen Antworten der Befragten. [...]
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