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Titelthema

Seliges Land – woher kommt die Sehnsucht?

Seliges Land – woher kommt die Sehnsucht?
Foto: adam121/Fotolia
»Seliges Land! Kein Hügel in dir wächst ohne den Weinstock,
Nieder ins schwellende Gras regnet im Herbste das Obst.
Fröhlich baden im Strome den Fuß die glühende Berge,
Kränze von Zweigen und Moos kühlen ihr sonniges Haupt.«

Schwärmend und sehnsuchtsvoll dichtete der aus dem schwäbischen Lauffen am Neckar stammende Friedrich Hölderlin über die ländliche Idylle seiner Heimat. Eine Sehnsucht nach dem Ländlichen erfasst auch heute immer mehr Menschen (im Bild zwei Reiterinnen vor der Kapelle St. Jakob und Maria in Grüningen bei Riedlingen) – während gleichzeitig immer mehr Menschen in die städtischen Ballungsräume ziehen. Wie passt das zusammen? Was steckt hinter der Sehnsucht nach dem Bodenständigen? Woran liegt es, dass Traditionen, Bräuche und Feste boomen?

Das Ländliche ist »in«. Gut die Hälfte der Deutschen würde gern im Grünen wohnen, jeder dritte Städter vermisst die Natur. Es gibt ein Bedürfnis nach Ursprünglichkeit, nach Ruhe und Entschleunigung. Dass gleichzeitig noch nie so viele Menschen in der Stadt gelebt haben wie heute, erscheint dabei nur auf den ersten Blick als Widerspruch.

»Während früher der weitaus größte Teil der Menschen in ländlichen Regionen lebte, ist heute eine immense Urbanisierung festzustellen: Die Mehrheit der Menschen lebt mittlerweile in Städten«, erklärt Werner Mezger, Professor für Volkskunde an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. »Das ist einer der Gründe, warum die Qualitäten der nicht-urbanen Gebiete wieder entdeckt werden.« [...]
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