Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Titelthema
Meilensteine der Theologie

»Allzeit ist Gott krank nach mir«

»Allzeit ist Gott krank nach mir«
Mystische Sicht der Dreifaltigkeit: Christus ist eingeschrieben in die ihn umgebenden Kreise Gottvaters und des Heiligen Geistes. – Buchmalerei aus dem Rupertsberger Codex (12. Jahrhundert, das Original ist seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen).
Foto: picture alliance
Seit Menschen denken können, denken sie sich auch Gott. Fragend und zweifelnd, forschend und glaubend versuchen sie die Natur des sie übersteigenden Ursprungs und Ziels allen Seins und Nichtseins zu ergründen. Mit Jesus Christus nahm eine neue Vorstellung von Gott Gestalt an. Für die sich auf der Grundlage seiner Botschaft als Gemeinschaft der Glaubenden formende junge Kirche legten zuerst Paulus und die Evangelisten und dann die Kirchenväter die geistigen Fundamente des Christentums. Nach dem Ende des Weströmischen Reiches verlangte das sich politisch und kulturell massiv verändernde Abendland nach vertiefenden Antworten. Das frühe Mittelalter ebnete dem Denken über Gott den Weg in die Stätten der neuen Gelehrsamkeit – den Universitäten. Diese Entwicklung schilderte 2008 der erste und der zweite Teil unserer Artikelreihe »Meilensteine der Theologie«. Doch neben allen Versuchen, Gott zu ergründen, gibt es die bleibende Erfahrung, dass der Schöpfer aller Dinge, das Alpha und Omega der Welt, voller Tiefen und Abgründe ist. Das Erleben von Gottes Unerforschlichkeit verdichtet sich in den Visionen mystisch begabter Menschen. Im späten Mittelalter sind es vor allem Frauen, die die unmittelbare Erfahrung Gottes suchen. Die Saarbrücker Theologin Ulrike Stölting skizziert die spirituelle Prägung jener Zeit und den speziellen Beitrag der Frauen darin. [...]
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