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archivierte Ausgabe 16/2010
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Titelthema |
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»Mehr Licht ins Denken über Gott« |
Meilensteine der Theologie |
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Foto: Bridgeman |
Seit Menschen denken können, denken sie sich auch Gott. Fragend und zweifelnd, forschend und glaubend versuchen sie die Natur des sie übersteigenden Ursprungs und Ziels allen Seins und Nichtseins zu ergründen. Mit Jesus Christus nahm eine neue Vorstellung von Gott Gestalt an. Für die sich auf der Grundlage seiner Botschaft als Gemeinschaft der Glaubenden formende junge Kirche legen zuerst Paulus und die Evangelisten und dann die Kirchenväter die geistigen Fundamente des Christentums. Das frühe Mittelalter ebnet dem Denken über Gott den Weg in die Stätten der neuen Gelehrsamkeit – den Universitäten. Das Erleben von Gottes Unerforschlichkeit verdichtet sich im späten Mittelalter in den Visionen mystisch begabter Menschen. Dann der Bruch: Parallel zu dem sich erweiternden Blick auf die komplexer werdende Welt rückt der Mensch in der Neuzeit selbst in den Mittelpunkt der Betrachtung. Mit diesem Perspektivewechsel keimt auch der Zweifel an Sicherheiten, die die Religion immer zu geben vermochte. Im 17. und 18. Jahrhundert soll zunehmend die Durchdringung des Daseins mithilfe des Verstandes und wissenschaftlicher Methoden neue Gewissheiten bringen. Die Menschen wollen im Licht der »Aufklärung« denken und glauben. Der Trierer Kirchenhistoriker Bernhard Schneider schildert die Reaktion des Katholizismus auf die neue Herausforderung. [...]
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