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archivierte Ausgabe 16/2011
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Titelthema |
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Leben mit einer schweren Krankheit |
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Foto: iStock |
Banges Warten und Grübeleien, die an den Kräften zehren: Das kennt wohl jeder, der schon auf eine ärztliche Diagnose gewartet hat. Und zwischendrin Momente von Hoffnung und Zuversicht. »Es wird schon gut gehen« – Aufmunterungsversuche von Fa milie und Freunden, die oft auch zutreffen. Doch was, wenn nicht? »Es ist Muskelschwund« – Bernd Rathgeb tut sich nach Jahren noch schwer, die Diagnose zu verarbeiten. Und wie hat sich Helga Rohra gefühlt, als sie mit 54 erfuhr, dass sie Demenz hat? Das Leben mit einer Krankheit kann furchtbar schwer sein. Doch selbst auf dem Leidensweg gibt es viele Möglichkeiten: Aus einer Beziehung Kraft zu schöpfen, Dinge mit anderen Augen zu sehen, das Leben zu verändern. Auf den folgenden Seiten erzählen Menschen vom Leben mit einer schweren Krankheit und warum sie alles andere tun, als daran zu verzweifeln. »Wer glaubt, dem wachsen Flügel«, sagt Helga Rohra. In einer losen Serie in den kommenden Wochen veröffentlichen wir weitere Porträts zum Thema.
Es traf sie wie aus heiterem Himmel. »Ich habe nachts einen Knoten in meiner Brust gefühlt und bin zum Arzt gegangen«, erzählt Elfie Gramling. Der bestätigte ihre Befürchtungen: Brustkrebs. Die Therapie begann und plötzlich war ihr Leben fremdbestimmt von Untersuchungsterminen, Chemotherapien und Arztgesprächen. »Von einem Tag auf den anderen hat sich alles verändert«, sagt die lebensfrohe Frau aus Bieringen bei Schöntal. Wie sollte es jetzt weitergehen? [...]
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