Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Mein Leben, dein Leben – Mütter und Töchter

Mein Leben, dein Leben – Mütter und Töchter
Diözesanrätin Veronika Rais-Wehrstein aus Nagold-Gündringen und ihre Tochter Claudia Wehrstein aus Karlsruhe (oben); Unternehmerin Renate Pilz aus Esslingen und ihre Tochter Susanne Kunschert aus Stuttgart.
Fotos: Ulmer / Rudel
Sie können beste Freundinnen sein oder Geschäftspartnerinnen, sie können grundverschieden sein oder sich in vielen Bereichen ähneln: Mütter und ihre Töchter verbindet eine besondere Beziehung. Und doch sind da auch Dinge, die eine Generation von der anderen trennen. Wie verändert sich der Blick aufs Leben, die Einstellung zu Gott, Glaube und Kirche von Mutter zu Tochter? Was hat die Ältere der Jüngeren mit auf den Weg gegeben, und was hat diese für ihr Leben daraus gemacht?

Auf den folgenden Seiten äußern sich Veronika Rais-Wehrstein (59) aus Nagold-Gündringen und ihre Tochter Claudia Wehrstein (33) aus Karlsruhe sowie Renate Pilz (74) aus Esslingen und ihre Tochter Susanne Kunschert (44) aus Stuttgart jeweils zu denselben Fragestellungen. Mit ihren Antworten gewähren die Frauen berührende Einblicke in ihr Leben und in ihren Glauben, in ihre Vorstellung von Jesus und von einem Leben nach dem Tod.

Die Aufmachung dieser Seiten mag unseren Leserinnen und Lesern bekannt vorkommen: Im vergangenen Jahr haben wir ein ähnliches »Generationeninterview« mit Großeltern und ihren Enkeln veröffentlicht. Damals haben sich der SPD-Politiker Robert Antretter und seine Enkelin Mathilda Francke sowie die CDU-Politikerin Elisabeth Jeggle und ihre Enkelin Sarah Buck den Fragen gestellt.

In dieser Ausgabe richtet sich das Augenmerk auf Mütter und Töchter und überrascht erneut mit spannenden und bewegenden Stellungnahmen.

Frau Rais-Wehrstein, was haben Sie als Kind gesehen, wenn Sie die Haustür geöffnet haben?

Eine nicht asphaltierte Straße, viel Grün und eine Bank, wie es sie früher fast bei jedem Haus gab, die abends immer besetzt war.

Frau Wehrstein, wie war das bei Ihnen?

Vor unserer Haustür war, wie heute noch bei meinen Eltern, eine Wiese mit einem Apfelund einem Mirabellenbaum. [...]
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Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

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