Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema

Gottesdienste mit Kindern sind bewegt und bewegen

Gottesdienste mit Kindern sind bewegt und bewegen
Familiengottesdienste sind besonders auf Kinder hin akzentuiert und kommen deren Bedürfnis nach Bewegung nach. Solche Feiern müssen auch Erwachsene ansprechen, denn ein Gottesdienst, der nur für Kinder geeignet sein soll, ist kein guter Kindergottesdienst.
Foto: KNA
Kaum eine Gemeinde, die sie nicht hat: Kindergottesdienste! Mit Gottesdiensten, die für Kinder ­gestaltet werden, bringt eine Gemeinde zum Ausdruck: Kinder gehören zu uns. Sie sind uns wichtig. Allein durch die Tatsache, dass sich eine Gemeinde um Kindergottesdienste bemüht, wird sehr Wesent­liches für Glaube und Kirche zum Ausdruck gebracht: Gott hat immer schon Ja gesagt zu jedem Menschen – egal wie alt und entwickelt er ist. Glaube ist Geschenk, theologisch Gnade. Eine Gemeinde lebt vom Glauben aller ihrer Glieder, auch vom Glauben der Kinder. In ihrer Unmittelbarkeit der Begegnung mit biblischen Geschichten, mit ­Gebetstexten und Lieder bereichern sie die Gemeinde. Kindergottesdienste sind nicht nur Gottesdienste für Kinder, sondern Gottesdienste der Gemeinde – in der besonderen Blickrichtung auf Kinder, ihre Fragen, ihre Themen und ihr Leben.

Sicher darf eine Gemeinde – und die Kirche – auch den Wunsch und das Interesse haben, über solche Gottesdienste Kinder und Familien in der Gemeinde zu verwurzeln. Für viele junge Eltern stellt sich tatsächlich die Frage nach Glaube und Kirche wieder neu. Sie wollen ihren Kindern die Möglichkeit zu glauben eröffnen, sie wollen, dass ihre Kinder christliche Werte wie Nächstenliebe, Solidarität mit Schwachen, Gerechtigkeit, Friedensliebe und einen gedeihlichen Umgang mit der Schöpfung lernen und sie brauchen dazu Begleitung und Unterstützung. [...]
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