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archivierte Ausgabe 18/2010
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Titelthema |
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So zerbrechlich kann das Leben sein |
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Foto: iStock |
Oft wird es einem erst bewusst, wenn es geschehen ist: Niemand ist in der Lage, das Leben festhalten – von einem Moment auf den anderen kann plötzlich alles anders ganz sein. »Alles war weg, eine Welt wie in Watte«, so beschreibt Gisela Mayer ihre Empfindungen, nachdem sie erfahren hat, dass ihre Tochter bei einem Amoklauf ums Leben gekommen ist.
Von nun an spaltet sich das Leben auf in ein Davor und Danach, mit der Gewissheit, dass es nie mehr sein wird wie bisher. Wir sind Menschen begegnet, die eine solche »Lebenswende« erfahren haben: Der Verlust des Arbeitsplatzes, eine kritische Diagnose, der Tod eines Kindes. Für alle diese Menschen ist die Welt in jenem Moment stehen geblieben und auch sie selbst standen da und haben versucht zu begreifen, was nicht zu begreifen war. Ihre Geschichten erzählen von Krankheit, Not und Trauer, aber auch von Hoffnung. Wir machen uns oft nicht bewusst, wie vergänglich das Leben ist, nehmen Dinge als selbstverständlich hin. Doch unser Leben ist ein einmaliges Geschenk – wir sollten behutsam damit umgehen. Es geht darum, das Hier und Jetzt bewusst zu genießen, mit Menschen zusammen zu sein, die uns am Herzen liegen. Denn das Leben ist zerbrechlich – so wie ein Schmetterling in der Hand. [...]
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