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archivierte Ausgabe 18/2021
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Titelthema |
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Die Gottesmutter Maria |
Maria – warum sie mir so viel bedeutet |
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»Maria ist immer an meiner Seite«: Das Bild, das Angelika Erzberger auf dem Foto strahlend in den Händen hält, ist nicht nur eine besonders anrührende Darstellung der Muttergottes mit ihrem Kind, sondern zugleich auch eine schöne Erinnerung an ihre Großmutter, der dieses Bild gehörte. Denn durch ihre Oma, die eine gläubige Katholikin war, hat Angelika Erzberger schon als kleines Mädchen Maria kennen- und lieben gelernt. – Angelika Erzberger (68), Stuttgart-Hofen
Foto: I. Rudel |
Für die katholische Kirche ist Maria die Wichtigste unter allen Heiligen. Viele Gläubige fühlen sich zur Muttergottes hingezogen und zeigen diese besondere Verbindung auf vielfältige Weise. So etwa durch die Teilnahme an Marienwallfahrten, den Besuch einer Andacht im Marienmonat Mai, durch das regelmäßige Rosenkranzgebet vor einem schönen Marienbild in einer Kirche oder in der privaten Zwiesprache zu Hause. Vor allem Frauen vertrauen sich Maria gerne an und sehen sie als zuverlässige Lebensbegleiterin. Fünf Katholikinnen aus der Diözese erzählen, warum die Gottesmutter ein Vorbild ist und welche Rolle Maria in ihrem persönlichen Alltag spielt.
An allen Ecken und Enden ist sie jetzt wieder sichtbar, die lebensbejahende Kraft des Frühlings. Weil in der christlichen Spiritualität die Gottesmutter Maria als Sinnbild für diese Kraft verstanden wird, gilt der Mai mit seiner ganzen Farbenpracht als Marienmonat. In diesem Jahr werden wegen der Corona-Pandemie etliche religiöse Traditionen, wie etwa Marienwallfahrten, nicht in der vertrauten Form stattfinden können und viele Gläubige spüren diese Leerstelle schon heute schmerzlich.
Auch Angelika Erzberger aus Stuttgart-Hofen bedauert es sehr, dass die meisten Veranstaltungen, die der Gottesmutter gewidmet sind, nur ganz reduziert angeboten werden können oder ausfallen müssen. Doch die 68-Jährige hält sich nicht lange mit traurigen Gedanken auf, sondern hat in den letzten Monaten ihre Zwiesprache mit der Gottesmutter intensiviert und ist zuversichtlich, dass alles bald überstanden ist. Für diesen Dialog zieht sie sich gerne in einen Raum zurück, in dem ein Bild der Muttergottes mit dem Jesuskind auf dem Arm hängt. [...]
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