Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema

In der Stille liegt die Kraft – Das Ruhegebet

In der Stille liegt die Kraft – Das Ruhegebet
Bei der enormen Reizüberflutung heute brauchen Menschen mehr denn je Quellen der Ruhe, um dem krank machenden Stress entgegenzusteuern und zu sich selbst und zu Gott zu finden. Die christliche Tradition kennt den Weg des Ruhegebetes. Er basiert auf den Erfahrungen frühchristlicher Mönchsväter und wurde erstmals von Johannes Cassian im 4. Jahrhundert aufgezeichnet und zugänglich gemacht. Gerade in der Ruhelosigkeit unserer Zeit bietet diese Methode – auf heutige Erfordernisse hin aktualisiert – einen bewährten Weg zu innerer Ruhe und tieferer Erfahrung des Glaubens. Pfarrer Dr. Peter Dyckhoff stellt in unserer diesjährigen »Gebetsschule« auf den Seiten »Glaube und Wissen« das Ruhegebet als Weg für alle vor, die über die Begrenztheit im Alltag hinaus wollen, um aus dieser Kraftquelle zu schöpfen – unabhängig vom Beruf, persönlichen Lebensweg und theologischen Wissen.

Alle Dinge sind rastlos tätig, kein Mensch kann alles ausdrücken, nie wird ein Auge satt, wenn es beobachtet, nie wird ein Ohr vom Hören voll«, heißt es schon im alttestamentlichen Buch Kohelet (1,8). Um wie viel mehr ist es daher notwendig, dass der Mensch Pausen einlegt, in denen er die Erfahrung der Stille macht. Bei der enormen Reizüberflutung, der wir ständig ausgesetzt sind, muss zur Ruhe der Nacht eine weitere, geistige Erfahrung der Stille hinzukommen, damit wir nicht krank werden. [...]
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