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Titelthema |
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Wünsche für 2025 |
Meine Wünsche für 2025 |
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»Für eine gute Zukunft« Alexandra Stork aus Stuttgart Foto: I. Rudel |
»Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne« – dieses Zitat Hermann Hesses lässt sich wunderbar auch auf jedes neue Jahr übertragen. Die Weihnachtsfeiertage und Silvester sind vergangen, 2024 liegt hinter den Menschen und nun starten sie mit guten Vorsätzen, Wünschen und Hoffnungen in das neue Jahr. Angesichts vielfältiger Krisen in der Welt gibt es auch für 2025 wieder viel zu hoffen. Die Frauen und Männer, die auf diesen Seiten zu Wort kommen, geben Einblicke in die Anliegen, die sie ganz persönlich mit dem neuen Jahr verbinden.
Wer sich – im Gegensatz zu Kindern – schon seit einigen Jahrzehnten auf dieser Welt aufhält, kennt die Erfahrung: Mit zunehmendem Alter scheint die Zeit immer schneller vorbeizugehen. Eine Woche, ein Monat, ein Jahr – was ist das schon? Eine Erkenntnis, die einerseits für mehr Gelassenheit sorgen kann und andererseits erschrecken mag. Macht sich doch hin und wieder das Gefühl breit, die Zeit, die oft zwischen den Fingern zu zerrinnen scheint, gar nicht mehr greifen zu können. Für Kinder hingegen bedeutet ein Jahr eine halbe Ewigkeit. »Wann habe ich endlich wieder Geburtstag?«, »Ich freue mich schon so auf Fasching« oder »Wie lange dauert es denn noch, bis der Nikolaus endlich wieder kommt?« Gemessen an ihren wenigen Lebensjahren sind zwölf Monate eine lange Zeit.
Wenn sich, Anfang Januar, ein neues Jahr so frisch vor den Menschen ausbreitet, stecken viele Verheißungen darin. Und noch mehr Möglichkeiten: Welche lang gehegten Wünsche könnten sich endlich erfüllen, welche Menschen treten neu in unser Leben, welche emotionalen Momente hält das neue Jahr bereit? Und: Welche Feste stehen in der Familie an, welche Reisen sind geplant, welche Veränderungen kommen auf uns zu?
Bei vielen ist ein Neuanfang und der Blick auf das gesamte Jahr auch mit Ängsten verbunden: Wie geht es gesundheitlich oder beruflich weiter? Wie entwickeln sich unsere Beziehungen? Lässt sich der Streit in der Familie endlich lösen? Oder, jenseits persönlicher Anliegen, der Blick auf die Welt und die Kirche: Gelingt es den Menschen 2025, die Kriege zu beenden? Wie entwickelt sich der Klimawandel? Wie lassen sich die gesellschaftlichen und politischen Probleme lösen? Oder: Wann werden die Reformen in der Kirche umgesetzt?
Ein neues Jahr – das bedeutet, angesichts so vieler Baustellen, gerade auch für Christen, nicht zu resignieren, sondern Veränderungen mit Hoffnung und Gottvertrauen mutig anzugehen. So wie Christian Hermes, Stadtdekan in Stuttgart, der sich hier mit großem Engagement einbringt. Oder Wiltrud Rösch-Metzler: Die Diözesanvorsitzende von Pax Christi richtet ihren Fokus auf die Kriegsgebiete und besonders auf die Menschen in Israel und Palästina, von denen viele im Laufe der Jahre ihre Freunde geworden sind. Alexandra Stork ist als Direktorin der Stuttgarter Caritas noch ganz frisch am Werk, dabei bringt die dreifache Mutter jedoch bereits vielfältige Erfahrungen im sozialpolitischen Bereich mit. [...]
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