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archivierte Ausgabe 20/2008
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Titelthema |
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Miteinander essen – heilige Alltäglichkeit |
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Mal eben reinbeißen ist hin und wieder ganz herzhaft. Wenn es zur täglichen Gewohnheit wird, geht viel vom Mahlcharakter verloren. Foto: Corbis |
Wenn unsere Lotte aus der Schule kommt und »schlecht drauf« ist, weil es Ärger gab mit den Lehren oder Mitschülern, dann gibt es ein probates Mittel, ihre Stimmung zu heben: ein Teller Nudeln oder Spaghetti mit einer rasch hingezauberten Tomatensauce. Keine halbe Stunde später ist sie wieder mit sich und der Welt im Reinen. Es ist eben etwas dran an der Allerweltsweisheit, dass Essen und Trinken Leib und Seele zusammenhalten. Aber was meint »Seele« in diesem Zusammenhang eigentlich? Die innere Befindlichkeit und Gestimmtheit? Oder bedeutet es, dass die Nahrungsaufnahme auch die religiöse Seite des Menschen und seine Beziehung zu Gott berührt?
Dass die religiöse Glaubenspraxis auch etwas mit Essen und Trinken zu tun hat, sich darin widerspiegelt oder Einfluss darauf nimmt, ist unverkennbar. Vielfach werden Kochrezepte, Essverhalten, Genussverständnis und Mahlstil auch im Privatleben von der Religionsund Konfessionszugehörigkeit der Menschen mitbestimmt. [...]
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