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Titelthema

Leiblichkeit – lässt uns die Kirche im Regen stehen?

Leiblichkeit – lässt uns die Kirche im Regen stehen?
Foto: iStock
Die Familiensynode im Oktober 2015 wirft ihre Schatten voraus: Wie schon lange nicht mehr diskutieren Katholikinnen und Katholiken über das, was der Papst und die Kardinäle verkünden sollten. Zahlreiche Gläubige erhoffen sich, dass die Botschaft der Kirche zur Situation der Familien wirklichkeitsnäher wird. Bischöfe bereiten sich auf dieses Ereignis vor, beraten sich mit Pfarrgemeinden, Theologinnen und Theologen sowie Psychologen und anderen Experten darüber, wie die kirchliche Lehre einen positiven Impuls für unsere Zeit bieten könnte. Auf der anderen Seite herrscht Skepsis – werden doch im Kontext der Familiendiskussion auch die heißen Eisen der vergangenen Jahrzehnte wieder erörtert: der Umgang mit der Sexualität, insbesondere mit der Empfängnisverhütung. In diesem Bereich stehen offizielle kirchliche Lehre und Lebenspraxis und -erfahrung zahlreicher Gläubigen in einer eklatanten Distanz zueinander. Eine hier beginnende neue Serie beleuchtet das spannungsreiche Verhältnis der katholischen Kirche zu Leiblichkeit und Sexualität.

Dass eine sexuelle Begegnung zwischen Mann und Frau nur in der Ehe erfolgen darf und nicht schon vor der Ehe und dass lediglich natürliche Methoden der Empfängnisverhütung erlaubt sind, passt für viele heute nicht zu den gesellschaftlichen Umständen. Zu diesen gehört, dass Ehen viel später als früher geschlossen werden, weil der Berufsweg und andere Zielsetzungen in den Jahren junger Erwachsener dies mit sich bringen.

Überhaupt gibt es in den deutschsprachigen Ländern eine große Skepsis gegenüber der Einmischung der Kirche in den Bereich der Sexualität ihrer Gläubigen. Dies hat einerseits mit schlechten Erfahrungen in der Zeit der älteren Generationen zu tun. Diese berichten noch, wie die Priester in den Beichtstühlen nach intimen Praktiken fragten und so bis in das Schlafzimmer »hineinregierten«. [...]
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