Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema
Lust auf Kirche – eine Ermutigung

Wo bleibt unsere Ausstrahlung?

Wo bleibt unsere Ausstrahlung?
Die Kirche hat in den vergangenen Jahrzehnten viel an Ausstrahlung eingebüßt. Wie kann das Licht des Glaubens in ihr wieder neu zum Strahlen gebracht werden?
Foto: wwing/iStock
»Von nun an geht’s bergab«, hat einst Hildegard Knef in einem Schlager gesungen. Schaut man auf den zunehmenden Bedeutungsverlust der Kirche hierzulande, scheint das zuzutreffen. Immer weniger Menschen interessieren sich für sie, viele verlassen sie, junge Leute trifft man kaum mehr in ihr an. Auch gesamtgesellschaftlich spielen die großen Kirchen eine immer geringere Rolle, es fehlt an positiver Ausstrahlung. Darüber kann auch die äußere Präsenz der Kirche in Form von kirchlichen Gebäuden oder medialen Großereignissen wie Katholikentagen und Papstbesuchen nicht hinwegtäuschen. Brauchen wir also ein neues Pfingsten mit frischer Strahlkraft? Können wir das Feuer des Glaubens wieder entfachen? Und was ist denn eigentlich unser wahres Licht, von dem alles ausgeht? Der Theologe und Psychologe Wunibald Müller lädt zu einer pfingstlichen Besinnung und Erneuerung ein, die Lust auf Kirche auch in der Krise weckt.

Ich begegne zunehmend einer Kirche, die morsch, hinfällig geworden ist. Sie erinnert an ein krankes System, das dabei ist, einzustürzen trotz vielfältiger Versuche, es mit immer neuen Stützvorrichtungen davor zu bewahren. Angesichts dieser Situation mutet es manchmal eigenartig an, wenn man sieht, wie in den Diözesen immer schneller neue Strategien entwickelt werden, um diesen Trend zu stoppen. Doch noch ehe die Vorschläge durchgeführt worden sind, sieht man sich gezwungen, neue Überlegungen anzustellen, um einen weiteren Verfall zu stoppen. [...]
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