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archivierte Ausgabe 21/2011
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Titelthema |
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Seelsorge in der Großstadt |
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Mittendrin in der Großstadt und ganz nah dran an den Menschen: die Vinzentinerinnen Schwester Nicola Maria, Schwester Luise, Schwester Viola, Schwester Judith und Schwester Anna Maria (v. l.) leben in einem kleinen Konvent im Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart. Foto: Hass |
Wer mit offenen Augen durch Stuttgart geht, bemerkt sie: Die Seelsorgerinnen und Seelsorger, die an vielen Stellen im Einsatz sind. Nicht nur im Haus der Katholischen Kirche, in dem fünf Ordensfrauen in einem Konvent zusammenleben, sondern auch in der Passantenseelsorge auf der Königstraße, in der Aids- und Obdachlosenseelsorge oder in den 63 Kirchengemeinden sind sie präsent. Was macht die Seelsorge in der Großstadt aus? Funktioniert sie anders als auf dem Land? Für Aidsseelsorger Thomas Kleine orientiert sich die Seelsorge in der Stadt an den vier großen Herausforderungen Anonymität, Armut, Migration und Krankheit. Pfarrer Christian Hermes findet, dass die Seelsorge hier vor allem flexibel sein muss. Denn die Fluktuation der Menschen ist groß und die herkömmliche Definition der Kirchengemeinde stimmt in vielen Stadtteilen nicht mehr mit der Realität überein. Auf den folgenden Seiten erzählen Seelsorgerinnen und Seelsorger, was ihre Arbeit in der Großstadt ausmacht und wie sie mit den vielfältigen Bedürfnissen der Menschen umgehen.
Wenn Judith und Viola, Anna Maria, Luise und Nicola Maria zusammen sind, hört man sie oft lachen. Die fünf Frauen verstehen sich. Morgens strömen sie vom Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart in alle vier Himmelsrichtungen aus, abends kommen sie dort wieder zusammen. Doch die Wohnung der Frauen im Obergeschoss des Gebäudes, die einen schönen Blick auf Königstraße und Schlosspark ermöglicht, ist keine Wohngemeinschaft, sondern ein Konvent. Und Judith und Viola, Anna Maria, Luise und Nicola Maria sind keine Bankerinnen, Angestellte oder Verkäuferinnen, sondern Ordensfrauen. [...]
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