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archivierte Ausgabe 22/2012
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Titelthema |
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Katholikentag |
Ein Aufbruch – viele Baustellen |
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Foto: picture-alliance |
»Wir sind eine Kirche im Aufbruch«, müssen aber auch an »vielen Baustellen« arbeiten. So lautet die Bilanz des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, vom Katholikentag in Mannheim. Auf den folgenden Seiten geben wir die wichtigsten Eindrücke und Aufbruchsignale des Christentreffens wieder, berichten von den Aktivitäten unserer Diözese in Mannheim und zeigen, wie der Katholikentag – nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Konzilsjubiläums – in Politik und Gesellschaft hineinwirkt.
Lebendiges Fest des Glaubens und diskussionsfreudige Zukunftswerkstatt: Mit dem Abschlussgottesdienst vor der eindrucksvollen Kulisse des Mannheimer Barockschlosses ist der 98. Deutsche Katholikentag zu Ende gegangen. 80000 Christen machten Mannheim bei frühsommerlichen Temperaturen fünf Tage lang zum katholischen Zentrum Deutschlands und diskutierten über Kirchenreformen, neue Wege der Weitergabe des Glaubens und gesellschaftspolitische Fragen. »Aufbruch« hat sich langsam, aber sicher zum Mantra von Mannheim entwickelt: Riesige rote Rucksäcke in der City symbolisieren ihn. Musiker besingen ihn, Politiker fordern ihn. Bischöfe predigen über ihn, Reformer wünschen ihn herbei. Niemand, der ihn ablehnt. Von der Bibelarbeit am frühen Morgen bis zum Nachtgebet – immer wieder Aufbruch. Aber wohin?
»Es geht kein Riss durch den Katholikentag«
»Einen neuen Aufbruch wagen« – das klingt konkret und klar, ist zugleich aber auch neutral und nebulös. So können sich von dieser Art Ruck-Ruf an das katholische Deutschland viele angesprochen fühlen. Auch wenn jedes Milieu darunter etwas anderes versteht: Viele Bewahrer deuten das Leitwort theologischspirituell und hoffen auf einen missionarischen Aufbruch. Kirchenkritiker verbinden es mit ihrem Wunsch nach Veränderungen, etwa bei den »heißen Eisen« wie Zölibat und wiederverheiratete Geschiedene. [...]
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