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archivierte Ausgabe 23/2009
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Titelthema |
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Gott heilt – durch unsere Hände |
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Heilsamer Raum in der Kirche: Handauflegen und Beten gehört in die Gemeinde und den Gottesdienst. Foto: arc/vgw |
Ob bei Bauchweh, Fieber oder Schmerzen: Wer hat nicht als Kind erlebt, dass Mutter oder Vater die Hand auf die Stelle gelegt haben, wo es weh tat? Sind dabei auch nicht immer gleich alle Symptome verschwunden, war es doch wohltuend, Nähe, Wärme und Zuwendung zu spüren. Es hat beruhigt, entspannt, zum Schlafen gebracht. Verbunden mit einem Gebet konnte ein Heilungsprozess in Gang kommen. Handauflegen nicht nur bei Kindern als Form geistiger Heilung scheint heute eher in der esoterischen Szene angesiedelt zu sein, ist aber auch ein zutiefst biblisches Ritual. Jesus selbst hat nicht nur zur Segnung und Bevollmächtigung Hände aufgelegt, sondern immer wieder zur Heilung von Kranken. Was geschieht durch heilende Hände und wie können Handauflegung und Gebet hilfreich eingesetzt werden? Eine neue Serie auf unseren Seiten »Leib und Seele« zeigt die Dimensionen dieses vergessenen Rituals auf.
In den Erzählungen der Bibel geht das ja oft sehr zackig: Jesus legt dem Kranken die Hände auf und im Nu ist er gesund«, beschreibt Pfarrer Markus Frohn. Solche Wundergeschichten, wie beispielsweise die Heilung der gekrümmten Frau am Sabbat (Lk 13,10–13) sind den meisten vertraut. [...]
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