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Titelthema
Frauenbilder

Frauen in der Geschichte der Kunst – vom Wandel des Bildes

Frauen in der Geschichte der Kunst – vom Wandel des Bildes
Botticellis Gemälde »Die Geburt der Venus« zählt zu den berühmtesten Bildern der europäischen Kunst. Von den Winden an Land getragen, entsteigt die Göttin dem Meer. Ihre liebliche Ankunft ist eine Hymne an das Leben.
Foto: Wikimedia Commons
Bilder geben flüchtigen Eindrücken Ausdruck. Sie vermitteln aber auch gesellschaftliche Werthaltungen und legen uns auf Rollenvorstellungen fest. In unserem Titelthema fragen wir nach dem Wandel des Frauenbildes im Laufe der Zeit. Ob antike Göttin, tüchtige Hausfrau, fromme Märtyrerin, die ihr Schicksal geduldig erträgt, oder die Popdiva, die die Massen begeistert – jede Zeit hat ihre eigenen Frauenbilder. Doch oft und sehr schnell wird aus diesen Bildern ein unerreichbares Ideal und bis in unsere Zeit hinein werden Individualität und Natürlichkeit durch traditionelle oder moderne Vorgaben eingeengt. So wird die Wirklichkeit von überhöhten Idealbildern überholt und entwertet. Doch die Auseinandersetzung mit der Vielzahl an Bildern macht auch Lust, die eigene Rolle zu entdecken, im Spiel mit klassischen Vorbildern sich neu zu entwerfen und eigene Spuren zu hinterlassen, zur Künstlerin des eigenen Lebens zu werden.

Ein unbeschriebenes Blatt war die antike Malerei. Doch dann kam die Sensation, als im 19. Jahrhundert Pompeji ausgegraben wurde. Die Malereien, die zu Tage kamen, waren tatsächlich herausragend. Die Fresken zeigen ein überlegenes Spiel mit Perspektive und Räumlichkeit, einen frappierenden Realismus in den Figuren, wie er die nächsten 1400 Jahre so nicht mehr vorkommt. Die sogenannte Mysterien-Villa zeigt einen Reigen von Frauenfiguren in Vorder- und Rückenansicht, in Bewegung und Drehung. Vielleicht handelt es sich um den weiblichen Teil ritueller Hochzeitsvorbereitungen. Auf jeden Fall stehen Frauen im Zentrum des lebendigen Geschehens. [...]
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