Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 23/2024 » Titelthema
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 23/2024 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Titelthema
Hoffnung

Welche Hoffnung trägt uns?

Welche Hoffnung trägt uns?
Viele Dinge machen uns in diesen Tagen traurig oder gar ängstlich: Krieg, Klimawandel, Gewalt, Terror, Krankheit. Gibt es da überhaupt noch eine Hoffnung, die uns durch schlechte Zeiten trägt?
Foto: turk_stock_photographer/iStock
Kaum war die Corona-Pandemie zu Ende, schon begann der Krieg in der Ukraine. Fast zeitgleich traf uns die Inflation und noch vor gar nicht allzu langer Zeit brach der Krieg in Israel und Gaza aus. Und über allem steht auch noch der Klimawandel. Wir werden tagtäglich mit Krisen und Hiobsbotschaften überrollt. Da kann man schnell die Hoffnung auf Besserung verlieren. Aber heißt es nicht immer: »Die Hoffnung stirbt zuletzt«? Braucht man nicht die Hoffnung, um dem Leben einen Sinn zu geben? Und funktioniert Hoffnung eigentlich nur in Gemeinschaft? Der bekannte Priester aus Bayern, Rainer Maria Schießler, schaut sich diese Sache mit der Hoffnung mal genauer an und wirft dabei vor allem einen Blick in die Bibel und auf den Glauben.

Mit der Hoffnung ist es so eine Sache: Wir brauchen sie, wir können ohne sie nicht sein, sagen wir, beklagen uns aber sofort, wenn die Dinge sich nicht so entwickeln, wie wir es erwartet, erhofft haben. Die Hoffnung hat sich nicht bestätigt, nicht bewährt. Den gewünschten Job hat jemand anderes bekommen, die ersehnte Liebe hat sich zerschlagen, die ärztliche Diagnose war wider alle Hoffnung schlimmer als befürchtet, die Kinder entwickeln sich so ganz anders als man es sich eigentlich vorstellte.

Die Herausforderung aber bleibt: Um Krisen durchzustehen und Veränderungen zu bewältigen, braucht es immer wieder diese Hoffnung. Als Tugend kann sie in uns wachsen, sagt man dann gerne, wenn wir sie nur aufrichtig einüben. Gerade in diesen Zeiten heute hat man unter dem Eindruck der gerade überwundenen Corona-Pandemie, der absolut unsicheren Lage in den weltpolitischen Beziehungen, den furchtbaren Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten, der schier grenzenlosen weltweiten Aggressionen scheint die Hoffnung besonders nötig zu sein.

Der Autor und Journalist Heribert Prantl hat all diese Erfahrungen und Empfindungen, die unsere Gesellschaft dermaßen im Würgegriff haben, aber auch den unersetzbaren Stellenwert der Hoffnung inmitten dieser Krisen und Bedrohungen in sehr markante Worte gefasst: »Die Welt ist so unsicher wie schon lange nicht mehr. Man kann den Kopf hängen lassen und resignieren. Man kann aber auch mutig sein und hoffen. Wir leben in einer Mischung aus Müdigkeit, Gereiztheit und Angst. Es gibt, wen wundert es, eine Lust am katastrophischen Denken; sie ist gefährlich, weil sie die Hoffnung zerstört, die nötig ist, um die Krise, die Krisen zu bewältigen. Wir brauchen kreative Kraft, um die Klimakrise zu überleben. Wir brauchen sie, um den Menschen in der Ukraine und in Afghanistan zu helfen. Wir brauchen diese Kraft, um Frieden zu finden in einer Welt des Unfriedens.« [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum