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archivierte
Ausgabe 24/2008
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Zeichen und Wunder – wie Jesus heilt |
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Jesus heilt den Aussätzigen und baut ihm die Brücke, wieder in die Gesellschaft zurückzufinden. Geichzeitig sollen die Gesunden ihre Berührungsängste verlieren und handeln wie Jesus.
Foto: bridgeman |
»Unmögliches wird sofort erledigt. Wunder dauern etwas länger!« Dieser Spruch an der Tür zum Arbeitsraum unserer »Putzkolonne« bewirkte tatsächlich immer wieder kleine »Verwandlungs-Wunder«. Denn die Aussage half im größten Stress, alles mit Humor und Gelassenheit zu betrachten. »Wunder dauern etwas länger!«. Das klingt, als ob wir mit etwas Geduld selbst auch Wunder wirken könnten. Der Satz regt an, darüber nachzudenken, was wir eigentlich unter Wundern verstehen. Meist bezeichnen wir völlig unerklärliche Phänomene als »Wunder«. Ob es sich um Ufos handelt, die auf der Erde gelandet sein sollen, um Statuen, die Tränen, Blut oder Öl weinen, um Marien- oder Engelerscheinungen, um Lichtzeichen an Hauswänden oder Kirchen, immer wieder wird von »Wundern« gesprochen. Von Jesus sind im Neuen Testament zahlreiche Wunder überliefert, oft sind es Heilungen von körperlichen und seelischen Leiden. Wie diese Zeichen und Wunder geschehen und was sie uns heute sagen können, erläutert die Steyler Missionsschwester Gabriele Hölzer in unserer neuen Serie. [...]
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