Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Titelthema

Der Lebensweg – eine heilsame Geschichte

Der Lebensweg – eine heilsame Geschichte
Foto: iStock
Das Christentum hat nicht nur eine heilende Botschaft, es ist eine »therapeutische Religion«. Christus selbst wurde im Mittelalter auch als Arzt bezeichnet. Das Christentum ist ein Weg der Befreiung und Erlösung, des Dialoges nach innen und nach außen sowie der Ausrichtung des Menschen auf einen letzten Grund, den die Christen Gott nennen (Thomas von Aquin). Es ist eine Anleitung zu einem Leben in Fülle, das seine Vollendung jenseits der irdischen Existenz findet. »Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben«, heißt es im Johannesevangelium (Joh 10,10). Gott will den Menschen zu sich selbst hin befreien, auf dass er heil und ganz werde: »Zur Freiheit hat uns Christus befreit« (Gal 5,1). Dieses befreiende Handeln Gottes beginnt schon im Alten Testament. Dort heißt es in der Präambel zu den Zehn Geboten: »Ich bin Jahwe dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus« (Ex 20,2). Die Befreiung zeigt sich nicht nur in der Geschichte des Volkes Gottes, sondern auch in der Lebensgeschichte eines jeden Menschen.

Ging es im Alten Testament um die Befreiung aus einer äußeren Umklammerung, geht es im Neuen Testament um die innere Befreiung des Menschen. Der Mensch soll zu sich selbst hin befreit werden, damit sein Leben zur Entfaltung kommt. Er soll dazu befreit werden, sein Wesen und seine Berufung vollziehen zu können. Der Satz »Zur Freiheit hat uns Christus befreit« bedeutet, dass der Mensch aus sich allein heraus seine Freiheit nicht vollziehen kann. Er ist »angeschlagen« und hat ein gewisses Defizit, das die Tradition Erbsünde nennt. Er kann nicht vollständig aus sich selbst heraus wollen, was er will. Paulus sagt es so: »Ich verstehe mich selbst nicht: Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will« (Röm 7,19). Der Mensch muss zu diesem Willensvollzug hin befreit werden. [...]
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