Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema

Haben wir noch Schamgefühl?

Haben wir noch Schamgefühl?
Am liebsten würden wir im Boden versinken, das Gesicht verbergen, unsichtbar werden. Doch es lässt sich nicht ver meiden: Die Scham treibt uns das Blut ins Gesicht. Eines der körperlichen Anzeichen von Scham ist das Phänomen des Errötens.
Foto: verbaska/Adobe Stock
Einen Fehler begangen, ein Geheimnis ausgeplaudert, einem anderen Menschen gegenüber versagt – es gibt viele Situationen, in denen wir am liebsten im Boden versinken möchten, unsichtbar werden. Die Scham treibt uns die Röte ins Gesicht und das Herz beginnt zu rasen. Tatsächlich gehört Scham zu den stärksten und unangenehmsten Regungen eines Menschen. Wer sich schämt, ist in seinem Innersten getroffen, fühlt sich in diesem Moment schuldig, wertlos und ungenügend. Kein Wunder, dass Menschen dieses Gefühl am liebsten vermeiden wollen. Doch wer einmal mit einem schamlosen oder unverschämten Menschen zu tun hatte, der weiß: Scham ist ein wichtiges und zutiefst soziales Gefühl. »Nur wer sich achtet, kann sich schämen«, sagt unser Autor Daniel Hell. Im folgenden Beitrag beleuchtet er, warum wir uns heute mit Scham so schwertun.

Scham ist ein quälendes Gefühl, das oft schwer auszuhalten ist. Den Wert der Scham erkennen wir oft erst, wenn andere schamlos oder unverschämt sind. Wir wollen von eigener Scham oft auch nichts wissen, weil sie uns ein eigenes Versagen oder eine persönliche Krise anzeigt. Darin unterscheidet sich das Schamgefühl von anderen unangenehmen Gefühlen wie Angst, Traurigkeit oder Ekel. Diese stellen nicht uns selbst infrage, sondern machen auf äußere oder körperliche Gefahren aufmerksam. [...]
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