Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Wo ist Gott in der Not?

Wo ist Gott in der Not?

Wo ist Gott in der Not?
In Notlagen fragen sich viele, wo Gott ist. Die Antworten sind vielfältig, aber nicht immer einfach.
Foto: Mixmike/iStock
Das Schicksal in die eigene Hand nehmen: Wer selbst schon eine Notlage oder einen Schicksalsschlag erlebt hat, der kennt diesen Ausspruch wahrscheinlich. Häufig taucht er als gut gemeinter Rat von Freunden oder Familie auf: Mach weiter! Lass dich nicht unterkriegen! Was aber, wenn die Schicksalsschläge so gravierend sind, dass plötzlich das ganze Leben aus den Fugen gerät? Viele Betroffene fragen nach dem »Warum«. Doch wem stellen sie diese Frage überhaupt? Gibt es ihn wirklich, diesen Gott, der in der Not für die Menschen da ist? Auf den folgenden Seiten erzählen vier Frauen und Männer von ihrem Glauben im Angesicht von Drogenmissbrauch, Wohnungslosigkeit, familiären Problemen und dem Tod geliebter Menschen.

Der Ausdruck Hiobsbotschaft für eine schreckliche Nachricht gehört für viele zum alltäglichen Sprachgebrauch. Dahinter steckt die Geschichte von Hiob aus dem Alten Testament. Hiob war ein frommer Mann, dem Gott schwere Schicksalsschläge zufügte, um zu beweisen, dass dieser weiterhin an ihn glaubte. Die Geschichte dient den einen als Vorbild, dass sie niemals im Leben ihren Glauben verlieren werden. Sie verstehen das Handeln Gottes als eine Art Prüfung. Andere können mit dieser Erklärung nur wenig anfangen. Das »Warum?« bleibt für sie unbeantwortet.

Um die Auslegung der Geschichte streiten sich Gelehrte, Theologen, Philosophen sowie andere Denker seit jeher. Jeder, der sich schon mal die Frage gestellt hat, warum Gott das Leid auf der Welt zulässt, warum er es durch seine Allmacht nicht sofort beendet, findet sich genau an diesem Punkt wieder. Selbstverständlich sind nur die wenigsten Menschen Theologen, und auch diese zerbrechen sich nicht dauernd den Kopf über die Not der Menschen und die Rolle, die Gott dabei zukommt. Vielmehr schwelt diese Frage unterbewusst bei vielen. In Notlagen brechen diese Fragen dann in das Leben ein.

Eine für alle passende Lösung hat bis heute niemand gefunden. Vielmehr gibt es eine ganze Vielzahl an Antworten. Möglicherweise so viele, wie es Menschen auf der Welt gibt. Da sind eben jene, die Schicksalsschläge als Prüfungen Gottes begreifen, oder die, die Gott angesichts all des Leids auf der Welt nicht (mehr) verstehen können. Es gibt auch Menschen, die die Existenz Gottes in Frage stellen oder diese gänzlich verneinen. Manch einer macht später wieder seinen Frieden mit ihm, andere bleiben ihm für immer fern. Und dann sind da jene, die sich über seine Existenz kein Urteil erlauben (wollen) oder schlicht das Wort »Gott« meiden.

Das gilt auch für die Menschen, die hier von ihren Schicksalen erzählen. Alle vier haben sehr unterschiedliche Schicksalsschläge erlitten. Und alle gehen damit anders um. Doch eines haben sie gemeinsam: Das feine Gespür für etwas »Höheres«. [...]
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