Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Titelthema

Wie können Christen in der Politik Akzente setzen?

Wie können Christen in der Politik Akzente setzen?
Christen in der Politik sind gefragt – mehr denn je in Zeiten der Krise.
Foto: plainpicture
Wenige Wochen nach den Europa- und Kommunalwahlen sind viele Parteien noch dabei, die Ergebnisse zu verarbeiten. Im September steht die Bundestagswahl an und darauf gilt es nun, mit vereinter Kraft hinzuarbeiten. Doch nicht alle Bürger der Bundesrepublik haben ihr Wahlrecht genutzt. Viele ehemals treue Wähler und auch zahlreiche junge Menschen haben bewusst darauf verzichtet – angesichts wirtschaftlicher Krisen und Exis­tenz­ängste herrscht bei vielen Politikverdrossenheit. Es mangelt an der Glaubwürdigkeit einzelner Persönlichkeiten und an der Integrität der Parteien. »Ich wähle nicht, weil ich der Politik die Gelbe Karte zeigen möchte. Sie erreicht Menschen wie mich nicht mehr« oder »Ich wähle nicht, weil ich mich bei keiner Partei wiederfinde«, so werden zwei Erwachsene stellvertretend für viele andere in der Ausgabe Nr. 25 der Zeitschrift »Stern« zitiert. Die Menschen wünschen sich Politiker, die in erster Linie Men­schen sind – die den Nächs­ten nicht aus dem Blick verlieren, Vertrauen vermitteln und Versprechen halten – überzeugende Christen. Gerade in der aktuellen Krise sind Christen in der Politik gefragter denn je. In dieser Titelgeschichte gehen wir der Frage nach, wie der christliche Beitrag unserer Politiker für die Gesellschaft aussieht und welchen Stellenwert die Kirche für sie hat. Auf den Seiten 12–13 kommen dazu die Kirchenbeauftragten der Parteien zu Wort. [...]
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