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archivierte Ausgabe 26/2010
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Titelthema |
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Was Kinder für Religion empfänglich macht |
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Kinder wollen gut zusammen leben. Das setzt auch Vertrauen in das Gute, in die Welt und in die Menschen voraus. Religionssensible Erziehung will Kindern diese elementare Erfahrung vermitteln. Foto: iStock |
Unser Zweijähriger sitzt auf der Schaukel und ruft »Du mir anschucken, zum lieben Gott!«. So hoch und noch höher will er fliegen. Und sein Bruder kontert: »Da brauchst du doch eine viel größere Schaukel! « Zwei kleine Kinder, in deren Welt das Wort »Gott« wie selbstverständlich vorkommt – eingewandert aus biblischen Bilderbüchern, Gebeten, Gottesdiensten, dem katholischen Kindergarten. Doch ist ihre Welt nicht geschlossen: »Warum ist kein anderes Kind in der Kirche?«, »Warum kann Papa nicht beten?«, »Marvin sagt, Gott gibt es nicht!«
Die Lebenswelt der Kinder ist religiös plural: Zum Freundeskreis gehören Menschen verschiedener Religionen und in wachsender Zahl Kinder, die ohne Religion aufwachsen. Die Pluralität dringt bis hinein in die Familienstrukturen, denn immer mehr Elternpaare sind religionsverschieden, der eine religionslos, die andere interessiert an religiöser Erziehung der Kinder. Und auch für letztere ist nicht unbedingt selbstverständlich, was das in dieser Situation und bei den eigenen Zweifeln und Fragen sein könnte: Religiöse Erziehung? [...]
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