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Titelthema

Frauen in der Bibel – durch welche Brille?

Frauen in der Bibel – durch welche Brille?
Foto: iStock
Frauen packen schon seit jeher in vielen Diensten der Kirchengemeinden kräftig mit an, übernehmen vielfach Verantwortung. Auch in der Kirchenleitung kommen sie mehr und mehr in den Blick, wenngleich immer wieder betont wird, dass sie von Weiheämtern ausgeschlossen bleiben. Durch die starke Präsenz der Frauen stellt sich die Frage nach den Frauen in der Urkunde des Glaubens, der Bibel. Wie heißen sie? Welche Rollen und Funktionen hatten sie? Wie werden sie in Theologie und Kirche wahrgenommen und gewürdigt? Schließlich: Durch welche Brille lesen wir heute ihre Geschichten? Anneliese Hecht, Referentin beim Katholischen Bibelwerk in Stuttgart, beschäftigt sich seit Jahren mit biblischen Frauen – ohne patriarchale Männerbrille. In einer hier beginnenden Serie schärft sie den Blick für die weibliche Sicht.

Vielfältig begegnen sie uns. Zuerst einmal werden sie im Familienzusammenhang gesehen. Ehefrau und Mutter zu sein war in biblischer Zeit und ist auch heute in vielen Kulturen entscheidend für die Identität von Frauen. Das verdeutlicht eine Geschichte aus den Erzelternerzählungen der Bibel. Der Stammvater der zwölf Stämme, Jakob, ist wider Willen mit der älteren Cousine Lea verheiratet worden und danach erst mit der von ihm heiß geliebten Rachel, für die er sieben Jahre im Voraus gedient hatte.

Annerkennung als Mutter in der Familie

Die ungeliebte Lea gebiert ihm Kinder über Kinder, darunter viele Söhne. Für sie zählt das alles jedoch wenig ohne die Liebe des Mannes. Ihre von Jakob über alles geliebte Schwester Rachel kann andererseits die Liebe ihres Mannes nicht genießen, ohne selbst Mutter zu sein und als solche auch Anerkennung in der Familie zu haben. Sie steht unter Druck und macht so auch ihrem Mann Stress, dass er sie wütend anblafft, er sei schließlich nicht der liebe Gott und könne Kinder nicht herbeizaubern. [...]
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