Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 26/2024 » Titelthema
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 26/2024 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Titelthema
FREUNDE FÜRS LEBEN

Freunde fürs Leben

Freunde fürs Leben
Enge Freundinnen und Freunde zu haben – das ist ein großes Geschenk. Doch Freundschaften sind kein Selbstläufer, sie wollen gepflegt werden. Dazu gehört es auch, Zeit in die Beziehung zu investieren und gemeinsam Dinge zu erleben.
Foto: PIKSEL/iStock
Menschen sind soziale Wesen. Sie sind nicht dafür gemacht, allein zu sein – es gibt mehrere Studien, die das herausgefunden haben. Und noch mehr: Freundschaft en machen glücklich, gesund und zufrieden, sie stärken das Immunsystem und senken das Risiko für Depressionen oder Demenz. Umso drastischer erscheint vor diesem Hintergrund die Einsamkeit, die heute jüngeren wie älteren Menschen in der Gesellschaft zunehmend zu schaff en macht. Wie kann das Leben gelingen, wenn niemand da ist, um Höhen und Tiefen miteinander zu teilen? Auf diesen Seiten kommen Frauen und Männer zu Wort, die wissen, wieviel ärmer ihr Leben ohne ihre Freundinnen und Freunde wäre. Und die froh und dankbar sind, dass sie sich haben.

Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt. Ein Freund bleibt immer Freund, auch wenn die ganze Welt zusammenfällt« – so beginnt ein deutscher Schlager, der 1930 von nahezu allen bekannten Tanzorchestern auf Grammophonplatten aufgenommen wurde. Komponiert und geschrieben wurde er für die Tonfilm-Operette »Die Drei von der Tankstelle« mit Willy Fritsch, Oskar Karlweis und Heinz Rühmann.

Eine Freundin oder einen Freund auch dann fest an seiner Seite zu haben, wenn die ganze Welt zusammenfällt und nichts bleibt, wie es war – was für ein tröstlicher Gedanke. Mit Freundinnen und Freunden gemeinsam durchs Leben zu gehen macht so vieles leichter. Zu wissen, dass da immer jemand ist, der einem zuhört und einen versteht, der gute Ratschläge erteilt oder einfach nur eine feste Umarmung bereithält, tut gut. Verschiedene Studien belegen, dass Freundschaften viel zum körperlichen wie zum mentalen Wohlbefinden beitragen. Dabei kommt es auch auf die Qualität der Freundschaften an. Eine Meta-Analyse mit 148 Studien hat ergeben, dass Menschen, die starke soziale Beziehungen und ein großes soziales Netzwerk haben, mit höherer Wahrscheinlichkeit länger leben als andere.

Aber warum genau tun Freundschaften denn so gut? Das wird derzeit noch erforscht. Möglicherweise aktivieren sie gewisse Bereiche im Gehirn und setzen Belohnungs- oder Motivationsprozesse ingang. »Ein Teil der Erklärung liegt auch in der Evolution«, hat Eva Peters, Leiterin des Psychoneuroimmunologie-Labors der Universitätsklinik Gießen, gegenüber »zdf heute« erklärt. »Weil der Mensch von Natur aus, physisch wie psychisch, auf Kontakte angewiesen ist.« [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum