Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema

Wie können wir Gott vertrauen?

Wie können wir Gott vertrauen?
Wir müssen nicht blind vertrauen, sondern dürfen in Kontakt sein mit der alles tragenden und bewegenden Wirklichkeit Gottes: »In ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir«, sagt der Apostel Paulus.
Foto: istock
»Trau, schau, wem!« mahnt uns nicht grundlos ein altes Sprichwort, oder etwas nüchterner: »Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!«. Schließlich vergeht kaum eine Woche, in der wir in unseren Zeitungen nicht lesen können: »Gutgläubige Rentnerin um 5000 Euro betrogen!«, oder »Falsche Verwandte erschwindeln über 10 000 Euro«. Wer blind vertraut, riskiert nicht selten sehr viel, ja vielleicht sogar alles, »Kopf und Kragen«. Weshalb sollte das anders sein, wenn wir bereit sind, Gott zu vertrauen? Denken wir nur an die vielen Gläubigen, die im Lauf der Geschichte im Namen des Gottes, dem sie vertrauten, um all ihr Hab und Gut, ja sogar um ihr Leben gebracht wurden: in Glaubenskriegen, in Hexenprozessen, durch Ausschluss und Berufsverbot. Wann haben wir es in unserem Leben tatsächlich mit Gott zu tun, so dass unser Vertrauen wirklich Gott gilt? Gibt es für uns auch hier noch eine Kontrollmöglichkeit?

Einen ersten Hinweis gibt uns Papst Benedikt XVI., der auf dem Weltjugendtag 2008 in Sydney den versammelten Jugendlichen zurief: »Glaubt an das Flüstern, mit dem Gott zu Euren Herzen spricht!«. Er, der Oberste der römisch-katholischen Glaubensbehörde, verwies die Jugendlichen nicht an irgendeine der vielen kirchlichen Institutionen mit ihren Lehrentscheidungen. [...]
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