Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Titelthema
Facebook und Freundschaften

Verändert das Internet unsere Beziehungen?

Verändert das Internet unsere Beziehungen?
Foto: iStock
Das Internet und die digitalen sozialen Netzwerke schaffen neue Räume und neue Möglichkeiten, Beziehungen zu pflegen und zu erfahren. Selbst über die Kontinente hinweg können Menschen problemlos miteinander in Kontakt bleiben, sich austauschen und gegenseitig informieren. Moderne Kommunikationsmittel können private Beziehungen stärken und wirken nicht notwendigerweise zerstörerisch auf soziale Beziehungen. Doch Freundschaft per Mausklick, ein Freundeskreis von gar mehreren 100 Personen – ist das möglich? Wie steht es um die Beziehungen und Freundschaften, wenn die Menschen von sich selbst ein Bild abgeben, das Teile der Realität ausblendet? Die Kommunikation in sozialen Netzwerken besteht weitgehend in der bewussten Selbstinszenierung, gleichzeitig fehlt die direkte Begegnung, die das inszenierte Bild korrigieren könnte. Soziale Netzwerke sind für die Nutzer attraktiv, dennoch darf die grundsätzliche Problematik, die hinter der Körperlosigkeit dieser Kommunikation steht, nicht übersehen werden.

Freundschaft per Mausklick? Für alle, die nicht mit den sozialen Netzwerken des Internets (Facebook, Twitter, Xing) groß geworden sind, ist die Anzahl an »Freundschaften«, von denen in solchen Gemeinschaften die Rede ist, befremdlich. Ein Freundeskreis von mehreren 100 Freundinnen und Freunden ist hier nicht ungewöhnlich. Dieser inflationären Verwendung der Bezeichnung »Freund/Freundin« wird zunehmend mit Skepsis begegnet. Die Bedenken werden durch verschiedene Phänomene gefördert. So kann mittels solcher sozialen Netzwerke die Freundschaft zur Ware degradiert werden. Es gibt Unternehmen, die »Freunde« an Geschäftsleute, Politiker und Prominente verkaufen, die aus Reputationsgründen Fans für ihre Seiten brauchen. Ein »Freund« kostet hier 13,8 USCent. Dies scheint die komplette Perversion einer Idee von Freundschaft zu sein, in der edle Gemüter das Leben miteinander teilen. [...]
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