Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 28/2009 » Titelthema
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 28/2009 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Titelthema

Kurzarbeit und Konsum – wie greifbar ist die Krise?

Kurzarbeit und Konsum – wie greifbar ist die Krise?
Martin Mayer (links), Arbeitgeberberater bei der Arbeitsagentur in Aalen, sorgt sich um die jungen Menschen: »Wir rechnen mit einer deutlichen Reduzierung der Ausbildungsplätze.« Betriebsseelsorger Dr. Rolf Siedler richtet seinen Blick auf die Arbeitslosen: »Die Bedingungen für diese Menschen werden immer rigider. Das ist wirklich eine Katastrophe.«
Foto: Hageneder
Die Wirtschaftskrise zieht ihre Kreise, die Welle der Arbeitslosigkeit schwillt kontinuierlich an und könnte, wie Experten befürchten, zum Jahresende vier Millionen Menschen erfassen. Schon jetzt haben 3,4 Millionen Menschen keine Arbeit, rund 1,4 Millionen Erwerbstätige sind in Kurzarbeit. Mit dem Konjunkturpaket versucht die Bundesregierung dem Negativtrend entgegenzusteuern und tatsächlich erweist sich das Instrument der Kurzarbeit für viele Unternehmen und Arbeitnehmer als Rettungsanker. Die Lage ist sehr ernst und vom Negativtrend besonders betroffen ist Baden-Württemberg. Martin Mayer, Arbeit­geberberater bei der Agentur für Arbeit in Aalen und Dr. Rolf Siedler, Betriebsseelsorger in Aalen, unterhielten sich über die Stimmung vor Ort und darüber, was Menschen brauchen.

Wir haben die schwerste Wirtschaftskrise seit 1945, Pessimisten sagen, dass die Arbeitslosigkeit zum Jahresende 5 Millionen erreichen kann. Wann haben Sie die Krise wahrgenommen?

Martin Mayer: Als Agentur hatten wir es schon im November gespürt. Damals gab es eine deutliche Reduzierung der Nachfrage an Arbeitskräften. Es gingen verstärkt Meldungen der Betriebe ein, dass die Auftragslage rückläufig ist. Wenn die ganz großen Firmen Grippe kriegen, dann ist die ganze Region richtig tief erkrankt.
Rolf Siedler: Im Januar gab es die ersten Kurzarbeiter, selbst bei Firmen, die dieses Instrument noch nie eingesetzt haben.

Was halten Sie von dem Instrument Kurzarbeit?

Rolf Siedler: Ich finde Kurzarbeit sehr gut. Es gibt wenig gute schnelle Maßnahmen dieser Regierung. Wenn ich nur an die Steueroasen denke! Das hätte man mit einem Federstrich erledigen können, aber da wird noch abgewartet, bis jeder sein Geld vollends zur Seite gebracht hat. Gesamtpolitisch ist Kurzarbeit ein wunderbares Instrument und ich finde es gut, dass es so offensiv genutzt wird. Für den Einzelnen bedeutet es aber weniger Geld. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum