Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema
Die Natur – Ort Gottes

Gottes Schöpfung – heilender Lebensraum

Gottes Schöpfung – heilender Lebensraum
Foto: Glaubitz/fotolia
Nach so manchen Orten sehnen wir uns. Es sind vor allem Orte, die uns durch ihre Atmosphäre und Schönheit verzaubern. Für manche ist es das Meer, für andere sind es die Berge. Wieder andere gehen gerne in einem Park spazieren, wandern im Wald oder schauen sich in ihrem Garten um. Es können auch Kulturstätten sein, eine historische Stadt oder eine Kirche, ein Kloster oder ein Wallfahrtsort. Das Entscheidende, weshalb man an diesen Orten zu verweilen wünscht: Sie tun uns gut und machen Freude. Diese heilsamen Plätze, die vor allem in der Natur zu finden sind, können wir jetzt in der Urlaubs- und Ferienzeit wieder mehr aufsuchen. Als Anregung dazu will die hier beginnende neue Serie auf die Vielfalt der Natur aufmerksam machen und die Räume, die Gottes Schöpfung anbietet, tiefer erschließen.

Den französischen Schriftsteller Julien Green packte schon in der Kindheit die Sehnsucht nach fernen Ländern. Er hat viele Jahre lang Tagebuch geführt über seine Reisen. Die von ihm besuchten Städte und Landschaften wollte er nicht umfassend und sachlich beschreiben. Vielmehr ging es ihm um die Eindrücke und Gefühle, zu denen ihn diese Orte angeregt hatten. Neapel war so ein Ort. »Ich stieß einen Schrei aus: Neapel! Wir waren in der Bucht, und der Vesuv strahlte ganz rosig im Licht der aufgehenden Sonne … als ich dieses goldene Licht sah, diese vieltausend bunten Häuser, das blaue Meer unter dem blauen Himmel, fühlte ich mich wie von einer plötzlichen Freude berauscht …«, so schildert er seine Ankunft in dieser Stadt.

Während des Anflugs – es war ein früher Morgen – hatte er als Achtzehnjähriger aus dem Lukenfenster hinausgeblickt, die wunderbaren Augenblicke in sich aufgenommen und im Gedächtnis bewahrt. Es ist wahr, schon der Blick aus einem Fenster kann genügen, einen Menschen heiter zu stimmen. Für den Schriftsteller Green wie für uns gibt es dabei allerdings eine Bedingung: Es muss ein schöner Ausblick sein, es muss uns gefallen, was wir da sehen. Das ist wichtig, denn nur so wird der Ort zu einem wertvollen Erinnerungsschatz und nährt nachhaltig die Sehnsucht. [...]
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