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Titelthema

Der Garten – mein kleines Paradies

Der Garten – mein kleines Paradies
Foto: hochfeld/fotolia
Einen Garten aufsuchen und ihn mit allen Sinnen bewusst erleben, den Formen, Farben und Düften der Pflanzen begegnen oder auch Vogelgesang hören und Kleintiere beobachten, heißt: die laute und hektische Welt hinter sich lassen. Kein Wunder, dass die Freude am Garten und am Gärtnern in Deutschland seit Jahren zunimmt. Einer aktuellen Pressemeldung zufolge steht der Garten als Rückzugsort für viele Deutsche im Fokus. Grund dafür ist vor allem die Erfahrung, dass Verweilen und Arbeiten im Garten Körper, Geist und Seele guttun. Der Garten ist somit ein wirksames Gegenmittel zum krankmachenden Alltagsstress, den die Menschen heute besonders durch ständigen Zeitdruck und steigende Leistungsanforderungen zu spüren bekommen. Darüber hinaus wird gemutmaßt: Der Wunsch, in der eigenen Grünfläche einen Ort der Ruhe zu schaffen, werde durch schwierige gesellschaftspolitische Themen und auch durch die terroristische Bedrohung verstärkt. Welche Sehnsucht steckt also wirklich hinter dieser wachsenden Gartenlust?

Die Natur hilft uns vor allem, zu uns selbst zu kommen. Professor Gilles Clément, Landschaftsarchitekt und Gärtner in Versailles, stellt den Garten dem gegenüber, was wir außerhalb erleben: »die unbekannte Wildnis, also die Unruhe, die beklemmende und zugleich bequeme Stadt ...«. »Im Garten«, so schreibt er, »verschwindet die Belästigung des Daseins, (…) es ist nutzlos, die Vögel durch Zurschaustellung unternehmerischer Wettbewerbsfähigkeit beeindrucken zu wollen, im Garten genügt es zu sein, und das erfordert Stille.«

Ort der Geborgenheit und des Friedens

Auch das soziale Miteinander wie etwa der Kontakt zu Nachbarn kann im Garten oder über den Gartenzaun verbessert werden. Das bestätigen uns Forscher, die den Einfluss des Gartens auf soziale Beziehungen beobachteten. [...]
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