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archivierte Ausgabe 29/2009
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Titelthema |
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Das Leben für den Glauben opfern? |
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Foto: KNA |
Das Wort »Märtyrer« wird heute in vielfacher Weise verwendet: Opfer übler Gewalt können damit gemeint sein, aber auch Widerstandskämpfer, die bereit sind, ihr Leben für ihre Überzeugung hinzugeben; in einem bestimmten politischen und kulturellen Zusammenhang beanspruchen auch Selbstmordattentäter diese Zuordnung. Weil die Rede vom Martyrium ein klares Zeichen für die neue Gegenwart der Religion in unserer Gesellschaft ist, muss die christliche Rede vom Martyrium die gängige Redeweise kritisch unter die Lupe nehmen. Immer stehen wir in der Gefahr, Gott mit unseren eigenen Vorstellungen und Abgründen zu verwechseln. Einen aktuellen Blick auf das christliche Verständnis des Martyriums gestern und heute wirft der Innsbrucker Theologe und Jesuit Roman A. Siebenrock.
Das griechische Wort in unserem Begriff Märtyrer lautet »martys«. Es bedeutet »Zeuge«, und meint zunächst alle, die das Evangelium in Wort und Leben zeigen und so »bezeugen«. Eine Wolke von Zeugen (Hebr 11,1) trägt unseren Glauben an Jesus Christus. Erst um das Jahr 160 wird diese weite Bedeutung auf den Blutzeugen eingeschränkt, der sein Leben im Glauben an Jesus Christus opfert. [...]
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