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archivierte Ausgabe 29/2010
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Titelthema |
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Willkommen in unserer Gemeinde |
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Foto: Corbis |
»Die Welt zu Gast bei Freunden.« Das Motto der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland ist noch nicht vergessen, nicht zuletzt deshalb, weil sich die Menschen dieses Landes in einer Weise fröhlich, herzlich und gastlich gezeigt haben, wie man es ihnen vielleicht gar nicht zugetraut hatte. Gewöhnlich verbinden wir ja diese Haltung mit südlicheren, mediterranen Ländern, weshalb wiederum nicht wenige Menschen gern dort ihren Urlaub verbringen. Gastlichkeit ist aber keine Einstellung, die nur bestimmten Regionen besonders zuzusprechen ist, Gastfreundschaft ist auch ein Ausdruck der Religionen; sie spielt als eine Frucht christlichen Glaubens und Lebens in der Kirche von Anfang an eine zentrale Rolle. Schon der Verfasser des neutestamentlichen Hebräerbriefes mahnt: »Vergesst die Gastfreundschaft nicht!«
Gastfreundschaft ist zwar nichts originär Christliches, sie wurzelt aber in der biblischen Tradition, die im Prinzip fremdenfreundlich ist. Der wesentliche Grund für die Hochschätzung des Fremden beziehungsweise Gastes liegt darin, dass die Hebräer einst selbst Sklaven waren und Fremde in Ägypten. [...]
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