Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema

Erziehungssache: Typisch Mädchen, typisch Junge?

Erziehungssache: Typisch Mädchen, typisch Junge?
Foto: iStock
In den 1970er Jahren war die Befreiung der Geschlechter ein großes Thema. Der Feminismus wollte Frauen aus den alten traditionellen Rollen holen und Männern ihre weibliche Seite näher bringen. Das Konzept vieler Kinderläden basierte deshalb auf einer geschlechtsneutralen Erziehung.

Mädchen und Jungen sollten zu Menschen erzogen werden und nicht zu Männern und Frauen. Doch die neuen Konzepte wollten nicht so recht aufgehen. Jungs spielten nämlich trotzdem Baustelle, während Mädchen in der Sandkiste lieber Kuchen backten. Und Erzieher beobachteten besorgt, dass Jungen oft noch wilder in ihrem Verhalten wurden. Fast so, als ob sie unter der geschlechtsneutralen Flagge der Erziehungsstätten erst recht allen zeigen wollten, dass sie ein echter Kerl sind. Also doch zurück zur geschlechtsbezogenen Erziehung?

Die Lösung scheint so einfach nicht zu sein, denn auch heute, in Zeiten, in denen Mädchen wieder jede Menge Rosa und Jungs Actionhelden auf den T-Shirts tragen dürfen, ist nicht automatisch alles gut: Immer mehr Jungen verlieren den Anschluss im Bildungssystem und jedes vierte Mädchen leidet unter einem gestörten Essverhalten. Bekommen Mädchen und Jungen vielleicht etwa immer noch nicht das, was sie wirklich brauchen?

Man kann das Kinderzimmer weiß streichen, das Kind in beige kleiden und die Regale mit Bauklötzen füllen: »Eine absolut geschlechtsneutrale Erziehung wird trotzdem nicht gelingen«, sagt Petra Focks, Professorin für Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin. Denn: Jedes Kind ist Teil eines sozialen und gesellschaftlichen Umfelds und wird – da können die Bemühungen der Eltern nur begrenzt (be)schützend wirken – auch von dieser beeinflusst und geformt. [...]
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