Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema

Familie heute – beziehungsreich und spannungsvoll

Familie heute – beziehungsreich und spannungsvoll
Partnerschaft, Ehe und Familie haben eine sehr hohe Bedeutung, und Glück bedeutet für viele Menschen, in einer Partnerschaft oder Ehe zu leben. Lebensglück und Lebenssinn bleiben aber letztlich ein Geschenk und erfordern die eigene aktive Mitwirkung. Die Realität von Partnerschaft, Ehe und von Familie ist ihre Ambivalenz: Die Liebe mag zwar »vom Himmel fallen«, aber gelebt und gestaltet werden darf/kann/ muss sie hier »auf Erden«.
Foto: plainpicture
»Es gibt wohl keinen anderen Bereich des menschlichen Lebens, von dem für die meisten heutigen Menschen das persönliche Glück und die Erfüllung ihres Lebens so abhängt wie die Liebe zwischen Mann und Frau, die in Ehe und Familie ihre dauerhafte Gestalt annimmt«, schreibt Walter Kasper in seinem Klassiker »Zur Theologie der christlichen Ehe«. Wenn dem so ist, dann stellt sich die Frage, wie Partnerschaft, Ehe und Familie heute gelebt und als sinnvoll erfahren werden können? Und wie Kirche, Theologie und Pastoral den Menschen auf ihrer Suche nach einem Leben in geglückten Beziehungen helfen können.

Jede und jeder von uns kennt die Grund-Sehnsucht nach einem guten und sinnvollen Leben, nach nahen, verlässlichen und dauerhaften Beziehungen, nach einem familialen Lebensort, wo Menschen einander trauen können und miteinander vertraut sind. Die hohe Bedeutung der Lebenswelten Partnerschaft, Ehe, Familie wird durch alle empirischen Untersuchungen der Gegenwart bestätigt. Die Skala der Wertschätzung – für Familie 84 Prozent, für Freunde 40 Prozent, für Freizeit 32 Prozent – in der Europäischen Wertestudie 2000 belegt, dass im Gegensatz zum immer wieder angekündigten Ende der Ehe und der Familie deren Bedeutung nicht ab-, sondern deutlich zugenommen hat. Familialer Lebensort meint dabei nicht allein die Ehe und die Familie, auch wenn für die meisten Menschen »die Liebe zwischen Mann und Frau ... in Ehe und Familie ihre dauerhafte Gestalt annimmt « (Walter Kasper). Zur gesellschaftlichen Wirklichkeit gehört eine Vielfalt anderer Lebens- und Beziehungsformen. [...]
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